Der Wegbereiter des al-Mahdi gewinnt immer mehr Freunde – Teil 1

Verstehe einer die Welt!!! Der am meisten gehasste Mann, Mahmoud Ahmadinedschad, bekommt immer mehr Einfluss auf der Welt in den Regionen:

  • Iran
  • Irak
  • Libanon
  • Syrien
  • Gazastreifen
  • Venezuela
  • Westjordanland
  • Kuba
  • Ecuador
  • Nicaragua
  • Brasilien
  • Afghanistan
  • Pakistan
  • China
  • Russland
  • Nordkorea
  • Jemen
  • Somalia

Quelle – 9. Januar 2012

Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinedschad und Hugo Chavez in Venezuela bieten den USA die Stirn und reißen Witze über die Atombombe

Reuters – Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinedschad und Venezuelas Hugo Chavez überschütteten sich am 3. Januar 2012 gegenseitig mit Lob, bekundeten ihr Missfallen über Amerika und machten Witze darüber, dass sie Atombomben verkaufen wollten.

Der iranische Präsident sagte zum dem sozialistischen Führer Chavez zu Beginn seines Besuchsreise in vier linksgerichtete latein-amerikanische Länder:

„Obwohl dieses arrogante Volk nicht will, dass wir zusammenkommen, werden wir für immer vereint sein.“

Trotz der geographischen weiten Distanz haben die glühenden anti-amerikanischen Ideologien in den vergangenen Jahren vermehrt enge Beziehungen zwischen OPEC-Staaten geschmiedet, obwohl konkrete Projekte oft der Rhetorik hinterhergehinkt sind.

Auf Ahmadinedschads Reiseplan stand zunächst das Land Venezuela. Da wegen des Atomprogramms von Seiten der westlichen Industrieländern über die islamische Republik immer mehr Sanktionen verhängt werden, beabsichtigt er, sich in Latein-Amerika Unterstützung zu holen.

Bei der Begrüßungszeremonie im Präsidentenpalast in Caracas sagte Chavez zu Ahmadinedschad:

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