Die Gnadenzeit läuft ab – Teil 25

Quelle

Die Neue Weltordnung – Teil 3

3. Der biometrische Impf-Pass – Teil 2

Bill Gates gab den Auftrag für diese Entwicklung des Mikro-Nadel-Pflasters

Aaron Souppouris schrieb am 18.Februar 2013 dazu folgenden Artikel:

„Injektionsfreie Impfungen entwickelt mit Hilfe der ‚Gates Foundation‘

Forscher haben bewiesen, dass ‚injektionsfreie‘ Impfstoffe ein wirksames Mittel im Kampf gegen Krankheiten sind. Das Team, das am King’s College London ansässig ist und von der Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) finanziert wird, verwendet getrockneten Zucker, um eine Mikro-Nadel-Anordnung herzustellen – eine winzige Scheibe, die die Haut nur leicht perforiert. Der getrocknete Zucker, der mit einem vorgeschlagenen HIV-Impfstoff versetzt wurde, löst sich auf, wenn er in die Haut eingeführt wird, wodurch der Impfstoff effektiv abgegeben und eine Immun-Antwort ausgelöst wird. Die Methode ist weit weniger invasiv (gewebsverletzend) als herkömmliche Impfstoffe, die über eine Injektionsnadel verabreicht werden.“

Video aus dem Jahr 2013:

Transkript:
King’s College London: Injektionsfreie Impf-Technik

Dr. Linda Klavinskis von der Peter-Gorer-Abteilung für Immun-Biologie am King’s College London sagt hier:

‚Wir haben festgestellt, dass es möglich ist, einen Viren-Lebend-Impfstoff auszutrocknen und diesen ohne Verwendung von Injektionsnadeln unter die Haut zu bringen. Wir haben auch aufgezeigt, dass diese Art von Impfstoff-Verabreichung stark genug sein kann, um die immunisierenden Eigenschaften von einigen speziellen Immun-Zellen in der Haut zu stimulieren, die wir Dendritische_Zellen nennen.

In den letzten 20 Jahren hat es konzentrierte Bemühungen gegeben, Impfstoffe gegen HIV, Malaria und Tuberkulose zu entwickeln, also gegen Krankheiten, die eine globale Herausforderung für die allgemeine Gesundheit darstellen. Und einige neue Impfstoffe gegen diese Infektionskrankheiten sehen tatsächlich sehr vielversprechend aus und durchlaufen gerade die klinischen Testphasen.

Doch diese neuen Impf-Typen und deren Umhüllung, die wir gerade für die Kinder-Impfungen entwickeln, müssen kontinuierlich kalt aufbewahrt werden, was sehr schwierig ist.

Wir überlegten uns, wie wir dieses Problem lösen können. Und so kamen wir zu einer Technik, die es möglich macht, diese lebenden Virus-Impfstoffe in Zimmertemperatur zu sterilisieren und diese dann auf einfachem Wege durch die Haut zu verabreichen, so dass dabei keine herkömmliche Impf-Nadel verwendet werden muss. Es ist wichtig, Impfstoffe kalt aufzubewahren, damit sie ihre Effektivität nicht verlieren. Das ist besonders wichtig bei der Auslieferung, die dadurch begrenzt sein könnte. Denn es existiert oft keine Infrastruktur, um die Impfstoffe tiefgefroren aufzubewahren, was ja auch sehr kostspielig ist.

Der erste Schritt war sehr wichtig, um zu sehen, ob wir tatsächlich einen Lebend-Impfstoff, der auf einem gentechnisch veränderten Virus basiert, stabilisieren können.

Der nächste Schritt bestand darin zu sehen, ob wir die stabilisierte Impf-Rezeptur in eine Silikon-Schablone einarbeiten können. Diese Silikon-Schablone musste Reihen haben für die Strahlen von kleinen, kegelförmigen Nadelformen. Der Impfstoff sollte dann in diesen kleinen Nadelformen austrocknen. Diese kleinen Scheiben enthalten winzige Zucker-Spikes, die wiederum dafür sorgen, dass das Mikro-Nadel-Pflaster wirken kann.

Wir haben das bei Mäusen getestet, um zu sehen, ob es bei ihnen eine mögliche Immun-Antwort auslöst. Die Zucker-Nadeln sind sehr scharf. Das müssen sie auch sein, damit der Impfstoff die Haut durchdringt. Das alles muss sehr schnell ablaufen mit diesen Nadeln, damit der Impfstoff, der sich in den Spikes befindet, rasch freigesetzt wird.

Diese Art von Impfstoff-Verabreichung ist auch bei anderen infektiösen Krankheiten anwendbar und nicht nur für diese vier neuen Impfstoffe, die sich gerade in der Testphase befinden, sondern auch für die Impfstoffe, die wir in der Kindheit gegen Infektionskrankheiten verabreicht bekommen haben. Darüber hinaus kann diese Art von medikamentöser Verabreichung auch bei der Behandlung von Entzündungs- und Autoimmun-Erkrankungen, wie zum Beispiel Diabetes, angewendet werden, bei denen der Patient regelmäßig bestimmte Stoffe mittels einer Injektion verabreicht bekommen muss, damit er stabil bleibt. Wenn diese Patienten sich diese Substanz mit einer einfachen Methode selbst verabreichen können, bei welcher der Stoff wie durch einen kleinen Strahl direkt in die Haut eingegeben wird, würde diese Verabreichungs-Methode von großem Nutzen sein.

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