Die Gnadenzeit läuft ab – Teil 24

Quelle

Die Neue Weltordnung – Teil 2

3. Der biometrische Impf-Pass – Teil 1

Nach dem digitalen Impf-Pass kommt der biometrische Impf-Pass, eine Verbindung zwischen Körper und der Elektronik. In der Presse publizieren sie jetzt langsam, wie sie das machen wollen und zwar mit dem Impf-Pflaster als „effektivere Impf-Methode“. Der englische Begriff dafür lautet vaccine patch.

Dazu schrieb Anja Braun am 29. September 2021:

„Medizin – Corona-Impfung per Pflaster

US-Wissenschaftler*innen haben ein Corona-Impf-Pflaster entwickelt. Das tut nicht weh und soll gleich zehn Mal so wirksam sein wie die Injektion eines Impfstoffes per Spritze.

Das neuartige Corona-Impf-Pflaster funktioniert mit kleinen Mikro-Nadeln und soll vollkommen schmerzfrei sein.

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Stanford University und der University of North Carolina haben ein Impf-Pflaster entwickelt, das in großer Zahl mit Hilfe eines 3D-Druckers hergestellt wird. Dieses Impf-Pflaster könnte in Zukunft nicht nur bei der Impfung gegen Covid-19, sondern auch für viele andere Impfungen genutzt werden.

Schmerzfreie Impfung durch Pflaster mit Mikro-Nadeln

Das neu entwickelte Polymer-Pflaster ist mit mini-kleinen gedruckten Mikro-Nadeln beschichtet. Die sind so mini, dass wir sie nicht spüren. Und diese Mikro-Nädelchen wiederum werden mit dem Impfstoff benetzt. Das Impfpflaster kann man sich dann aufkleben und sich damit eben selbst schmerzfrei impfen.

Mithilfe von Mikro-Nadeln können medizinische Informationen unter der Haut gespeichert werden. Zusammen mit einem Quanten-Farbstoff können beispielsweise Impfstoffe subdermal verabreicht werden – und später mit einem speziellen Sensor überprüft. (Bildquelle: Second Bay Studios)

Vielversprechende Versuche an Mäusen

Die US-amerikanischen Forscherinnen und Forscher haben nun in Mausversuchen nachgewiesen, dass die Impfung übers Pflaster sogar einen besseren Schutz bietet als die klassische Impfung per Spritze. Im Fachmagazin „Proceedings of the National Academy of Sciences“ schreibt das Forscherteam:

‚Die bessere Wirksamkeit kommt daher, weil das Pflaster den Impfstoff direkt in die Haut bringt und dass dort zahlreiche Immun-Zellen sitzen, die darauf sofort reagieren. Studienergebnisse zeigen, dass das Impfstoff-Pflaster im Mausversuch eine signifikante T-Zell- und Antigen-spezifische Antikörper-Antwort hervorgerufen hat, die zehn Mal so stark war als eine Injektion unter die Haut. Daher ist es auch möglich, für das Impf-Pflaster eine geringere Dosis eines Impfstoffs zu verwenden. Mit der kleineren Menge wird eine ähnlich hohe Immun-Antwort erzeugt, wie wenn der Impfstoff hochdosiert gespritzt wird.‘

Impfung mit Pflastern könnte eine schnellere Reaktion auf Pandemien möglich machen

Die Forscher*innen weisen darauf hin, dass man mit einem Pflaster auch weltweit rascher in der Lage wäre, auf Pandemien mit Impfungen zu reagieren. Denn Impf-Pflaster könnten mit Hilfe der 3D-Drucktechnologie rasch hergestellt werden und benötigten keine extrem kalten Lagertemperaturen – letztlich könne sich damit dann jeder selbst zeit- und ortsunabhängig impfen.

Das Forscherteam ist jetzt dabei, mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 auf Mikro-Nadel-Pflaster zu übertragen. Geplant sind klinische Studien an Menschen in den kommenden Jahren.

Die neuartigen Impfpflaster scheinen auch bei geringer Dosierung des Impfstoffes eine zuverlässige Immunantwort im Körper auslösen zu können.“

Hieran sieht man wieder, dass das, was damals als „Verschwörungstheorie“ in Bezug auf dieses Mikro-Nadel-Pflaster, mit dem man die Menschheit markieren möchte, JETZT immer mehr Realität wird.

Dazu hieß es am 20.Dezember 2019:

„Der Impf-Pass der Zukunft geht unter die Haut

Künftig trägt man seinen Impf-Pass unter der Haut – zumindest wenn es nach Forschern des ‚Massachusetts Institute of Technology‘ (MIT) geht. Die Impf-Geschichte erzählt ein Farbmuster, das mit der Impf-Dosis in die Haut gespritzt wird.

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