Wie Satan heute wirkt – Teil 31

Quelle – 22. Juni 2021

Geimpfte Menschen sterben mit 600%-ig höherer Wahrscheinlichkeit an Covid-„Varianten“ als ungeimpfte Menschen

Diejenigen, die gegen das Wuhan-Corona-Virus (Covid-19) injiziert wurden, sterben mit mehr als sechs Mal höherer Wahrscheinlichkeit an einer zirkulierenden „Variante“ wie „Delta“ als ungeimpfte Menschen, welche zu den seltsamen experimentellen Medikamenten von Anthony Fauci und der Regierung einfach „Nein“ gesagt haben.

Neue Daten, die am 18. Juni 2021 von der britischen Gesundheitsbehörde „Public Health England“ veröffentlicht wurden, haben ergeben, dass diejenigen, die das Gift für das chinesische Virus angenommen haben, im Vergleich zu Menschen ohne Impfung weitaus wahrscheinlicher einen qualvollen Tod erleiden, wenn sie einer der vielen Wuhan-Grippe-Varianten, welche sich, den Medien zufolge, verbreiten, ausgesetzt sind.

Wie sich herausgestellt hat, machen experimentelle Gen-Therapie-Chemikalien das menschliche Immunsystem anfälliger für einen plötzlichen Tod bei Exposition gegenüber chinesischen Keimen als wenn dieses Immunsystem einfach in Ruhe gelassen würde, um seine Arbeit auf natürliche Weise – ohne pharmazeutische Eingriffe – zu machen.

Ein Papier mit dem Titel „Besorgniserregende SARS-CoV-2-Varianten und Mutanten werden in England untersucht, Technisches Briefing 16“ zeigt auf, dass chinesische Virus-Varianten für die überwiegende Mehrheit der Menschen zu Anfang so gut wie kein Thema waren, weil diejenigen, die davon betroffen waren, gar nicht wussten, dass es solche überhaupt gibt.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die augenblicklich Wenigen, die mit einer Corona-Variante gestorben sind, aller Wahrscheinlichkeit nach bereits die Impfung bekommen hatten. Und die derzeit Wenigen, welche die Injektion nicht verabreicht bekommen hatten und trotzdem gestorben sind, nachdem sie „positiv“ getestet worden waren, hatten höchstwahrscheinlich ein geschwächtes Immunsystem oder ein anderes Gesundheitsproblem, wie Herzerkrankungen oder Fettleibigkeit.

Bei den meisten Menschen ist die Wahrscheinlichkeit, an einer „China-Virus-Variante“ zu sterben, gleich Null

Die britische Gesundheitsbehörde „Public Health England“ gibt sogar zu, dass das Risiko, an einer „China-Virus-Variante“ zu sterben, besonders bei einer Person, die noch nicht geimpft wurde, extrem niedrig ist. Es hat sich herausgestellt, dass diejenigen, welche die Impfung bekommen haben, viel eher leiden und daran sterben, obwohl sie dachten, mit der „Impfung“ sicher zu gehen.

Dennoch heizen die Fake-News-Medien die Propaganda über die Verbreitung von Varianten an, nennen sie „die fünfte“ oder „sechste“ oder die wievielte „Welle“ auch immer, in der wir uns gerade befinden und fordern die Öffentlichkeit gleichzeitig auf, sich sooft wie „nötig“ injizieren zu lassen, um „die Kurve abflachen zu lassen“.

Obwohl jetzt bekannt ist, dass die Spritzen die Varianten erst verbreiten, hoffen die Lügen-Medien, dass die meisten Menschen ein sehr kurzfristiges Gedächtnis haben und die Wahrheit vergessen, aus Angst, dass sie erneut positiv auf die Wuhan-Grippe getestet werden könnten. Neben einer höheren Sterblichkeitsrate müssen geimpfte Personen, die positiv auf eine Variante getestet wurden, eher als ungeimpfte wegen einer COVID-Variante ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Celeste McGovern von „LifeSiteNews“ erklärt:

„Nach neuesten Daten benötigen 2,0 Prozent der Geimpften, die positiv auf die ‚Delta-Variante‘ getestet wurden, eine Notfall-Versorgung, verglichen mit nur 1,48 Prozent der Ungeimpften. Die aktuellen Daten stimmen mit Daten überein, die letzte Woche von der englischen Gesundheitsbehörde veröffentlicht wurden und die auch eine 6 Mal höhere Sterblichkeitsrate bei den vollständig Geimpften zeigten als bei den Ungeimpften und eine Krankenhauseinweisungsrate von 2,3 Prozent bei den seit mindestens zwei Wochen vollständig geimpften Personen im Vergleich zu nur 1,2 Prozent bei den Ungeimpften.“

All dies bestätigt nur die Forschung des „Massachusetts Institute of Technology“ (MIT – Massachusetts Technologie-Institut), die Stephanie Seneff vor der antikörper-abhängigen Verstärkung oder ADE gewarnt hat, bei der es sich im Grunde genommen um eine impfstoff-induzierte Immunschädigung handelt, die eine Person anfälliger für Krankheiten macht.

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