Die Erfüllung der Psalm 83-Prophetie – Teil 65

Quelle: „Psalm 83 – How Israel Becomes the Next Mideast Superpower!“ – Psalm 83 – Wie Israel zur nächsten Supermacht wird!“ von Bill Salus – Teil 55

Der Psalm 83 und die Propheten – Teil 6

Die israelische Eroberung – Teil 4

Zefanjas Aufruf zur Vorsicht – Teil 2

Die gegenwärtige Situation – Teil 1

Der heutige Gaza-Streifen ist ein Küstengebiet, welches die palästinensischen Flüchtlinge besetzen und von dem sie glauben, dass er Teil ihres Erbes sei.

Doch lange bevor es Palästinenser oder gar Philister gab, wurde auch diese Region dem Stamm Juda zugeteilt. Historisch gesehen war es also jüdisches Territorium.

Derzeit dient es teilweise als Abschussplatz für verschiedene Arten von Kurzstrecken-Raketen, die auf jüdische Zivilziele in Israel gerichtet sind und von dort aus nahezu TÄGLICH abgefeuert werden.

Zum Zeitpunkt der Niederschrift dieses Kapitels war der Gaza-Streifen keineswegs verlassen. Die arabischen Bewohner dort streben eine Erweiterung seiner Grenzen zu einem mit dem West-Jordanland verbundenen palästinensischen Staat an.

Zefanja Kapitel 2, Verse 6-7

6 Der Landstrich am Meer soll zu Triften für Hirten und zu Hürden für Kleinvieh werden; 7 und der Landstrich (am Meer) soll dem Überrest des Hauses Juda zufallen: Die sollen auf ihm weiden und sich abends in den Häusern von Askalon lagern, wenn der HERR, ihr Gott, Sich ihrer annehmen und ihr Schicksal wenden wird.

Die Meeresküste soll demnach zum Besitz des Überrests des Hauses Juda werden, auf der sie weiden und sich am Abend in den Häusern von Aschkelon versammeln werden.

Uns wird weiter gesagt, dass dieses Küstengebiet in den Besitz des jüdischen Volkes übergehen wird, NACHDEM:

  • Der Gaza-Streifen verlassen sein wird
  • Aschkelon verwüstet sein wird
  • Die Bewohner von Aschdod vertrieben worden sind
  • Ekron entwurzelt ist
  • Keine palästinensischen Einwohner mehr an der südwestlichen Küste Israels mehr leben werden

Dieses Gebiet wird also als israelische Weiden, Wiesen für Hirten, Hürden für Herden und NICHT MEHR für Hamas-Raketenabschussplätze genutzt werden. Die verlassenen Häuser von Aschkelon werden den Hirten und ihren Herden Schutz bieten.

Derzeit ist der Gaza-Streifen NOCH NICHT verlassen; vielmehr ist es die Heimat der Terrororganisation Hamas.

Aschkelon und Aschdod sind moderne Städte unter jüdischer Gerichtsbarkeit. Ekron ist heute höchstwahrscheinlich mit Tel Miqne identisch und liegt etwa 37 km südwestlich von Jerusalem. Es war in jüngster Zeit Schauplatz zahlreicher bedeutsamer Ausgrabungen, ist aber heute in seiner Größe keine mit Gaza, Aschkelon oder Aschdod vergleichbare Stadt.

Von daher wird es an den Sanftmütigen der Erde liegen, die Ereignisse, welche sich in diesen Küstengebieten des Mittelmeers abspielen, ständig zu beobachten, um zu sehen, wie sich diese Prophezeiung entwickelt und in die Tat umsetzt (ganz besonders nach dem Terroranschlag der Hamas am 7.Oktober 2023 auf Dörfer und Städte im Süden von Israel!!! – Siehe dazu die Zoom-Treffen auf: https://www.youtube.com/@israelheute/streams).)

Derzeit findet in diesem Gebiet ein ernsthafter „Land für Frieden“-Kampf zwischen Palästinensern und Israelis statt. Die endgültige Grenze, welche Gruppe welche Gebiete dominiert, ist noch nicht festgelegt.

Irgendwann jedoch wird die Prophezeiung von Zefanja wahr werden, der Gaza-Streifen wird verlassen sein und die Häuser von Aschkelon werden der Ort sein, an dem sich der Überrest des Hauses Juda am Abend niederlassen wird.

Es ist interessant, dass es in der modernen Geschichte in Bezug auf Aschkelon bereits ein Szenario gegeben hat, das sich als aufschlussreich erweisen könnte. Es ist als „Israelischer Nationaler Masterplan vom Juni 1949“ bekannt.

Der israelische nationale Masterplan vom Juni 1949 sah Al Majdal als Standort für ein regionales städtisches Zentrum mit 20.000 Einwohnern vor. Im Juli 1949 begann die massenhafte Wiederbesiedlung der verlassenen arabischen Häuser durch jüdische Einwanderer oder demobilisierte Soldaten, und im Dezember 1949 war die jüdische Bevölkerung dort auf 2.500 angewachsen.

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