Die Neue (alte) Weltordnung – Teil 75

Quelle: „New World Order: Worlds in Collision and The Rebirth of Liberty“ (Die Neue Weltordnung: Welten in Kollision und die Wiedergeburt der Freiheit) von Terry James und Pete Garcia – Teil 65

KAPITEL 17: Die Wiedergeburt der Freiheit – Teil 4

Politische Veränderungen

Jesus Christus wird im Tausendjährigen Friedensreich ZWEI Throne haben. Einer wird sich in Jerusalem befinden (der Thron Davids) und der andere in der himmlischen Stadt Neu-Jerusalem, in der Stadt, welche den gesamten Globus – wie ein Satellit – in erdnaher Umlaufbahn umfasst. Von hier aus kommen und gehen die Mitglieder der Gemeinde von Jesus Christus auf die Erde und herrschen und regieren zusammen mit Jesus Christus.

Darüber hinaus hat die Welt dann nur noch eine einzige irdische Hauptstadt: Jerusalem. Die Einwohner aller Nationen strömen dorthin, um dem KÖNIG der Könige und dem HERRN der Herren zu huldigen.

Die Völker und Staaten führen keinen Krieg mehr gegeneinander, und es gibt nicht einmal mehr Waffen; denn es besteht danach kein Bedarf mehr. Der HERR Jesus Christus regiert zusammen mit Seinen Heiligen, und die Erde selbst beginnt, sich von den Narben zu erholen, die ihr die Menschheit seit 6.000 Jahren zugefügt hat. Das theokratische System von Jesus Christus wird so vollkommen sein, dass es Verbrechen, Bosheit, Gewalt, Korruption oder Laster grundlegend zunichte macht, wozu auch alle Mechanismen oder Taktiken gehören, die für die Existenz dieser gottlosen Handlungen erforderlich sind.

Religiöse Veränderungen

Es gibt ab dem Tausendjährigen Friedensreich nur noch eine einzige Religion: Die Anbetung Jesu Christi Selbst. Auf der Erde herrscht, wie gesagt, Jesus Christus gleichzeitig vom himmlischen Neuen Jerusalem und vom Thron Davids im irdischen Jerusalem aus.

Der Engel sagte zur Jungfrau Maria über das Kind, was sie empfangen wird:

Lukas Kapitel 1, Verse 32-33

32 „DIESER (Jesus Christus) wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden, und Gott der HERR (der himmlische Vater) wird Ihm den Thron Seines Vaters David geben, 33 und Er wird als König über das Haus Jakobs IN ALLE EWIGKEIT herrschen, und Sein Königtum wird kein Ende haben.« (Jes 9,7; 2.Sam 7,12-13)

Psalm 2

1 Was soll das Toben der Völker und das eitle Sinnen der Völkerschaften? (Apg 4,25) 2 Die Könige der Erde rotten sich zusammen, und die Fürsten halten Rat miteinander gegen den HERRN (den himmlischen Vater) und Den von Ihm Gesalbten (Jesus Christus(: 3 »Lasst uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Fesseln!« 4 DER im Himmel thront, Der lacht, der ALLHERR spottet ihrer. 5 Dann aber wird Er zu ihnen reden in Seinem Zorn und sie schrecken in Seinem Ingrimm:

6 »Habe ICH doch Meinen König eingesetzt auf dem Zion, Meinem heiligen Berge!« – 7 Lasst Mich kundtun den Ratschluss des HERRN! ER hat zu Mir gesagt: »MEIN Sohn bist Du; ICH Selbst habe heute Dich gezeugt (Apg 13,33; Hebr 1,5; 5,5). 8 Fordere von Mir, so gebe ICH Dir die Völker zum Erbe und Dir zum Besitz die Enden der Erde. 9 DU sollst sie mit eiserner Keule zerschmettern, wie Töpfergeschirr sie zerschlagen!« – 10 So nehmt denn Klugheit an, ihr Könige, lasst euch warnen, ihr Richter (Herrscher) der Erde! 11 Dienet dem HERRN mit Furcht und jubelt Ihm zu mit Zittern! 12 Küsset den Sohn, auf dass Er nicht zürne und ihr zugrunde geht auf eurem Wege! denn leicht entbrennt Sein Zorn. Wohl allen, die bei Ihm sich bergen (Zuflucht suchen)!

Jesaja Kapitel 2, Verse 1-4 + 11

1 (Dies ist) die Offenbarung, die Jesaja, der Sohn des Amoz, über Juda und (besonders) Jerusalem geschaut (durch Gesichte empfangen) hat. 2 IN DER ENDZEIT wird es geschehen, dass der Tempelberg des HERRN fest gegründet dasteht an der Spitze der Berge und über die (anderen) Höhen erhaben; dann werden alle Heidenvölker zu ihm strömen 3 und zahlreiche Völkerschaften hinwallen und sagen: »Kommt, lasst uns zum Berge des HERRN hinaufziehen, zum Hause des Gottes Jakobs, damit Er uns über Seine Wege belehre und wir auf Seinen Pfaden wandeln!« Denn von Zion wird Belehrung (das Gesetz) ausgehen und das Wort des HERRN von Jerusalem.

4 Dann wird Er zwischen den Völkern richten und vielen Völkerschaften Recht sprechen; und sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen (Hacken) umschmieden und ihre Lanzenspitzen zu Winzermessern; kein Volk wird noch gegen ein anderes Volk das Schwert erheben, und sie werden sich hinfort nicht mehr auf den Krieg einüben. 11 Die hoffärtigen Augen der Menschen werden gesenkt (gedemütigt) werden und der Hochmut der Männer gebeugt (erniedrigt); und der HERR allein wird hoch erhaben dastehen an jenem Tage.

Jesaja Kapitel 65, Verse 17-25

17 »Denn wisset wohl: ICH werde einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, so dass man der früheren Zustände nicht mehr gedenken wird und sie keinem mehr in den Sinn kommen sollen. 18 Nein, freuet euch und jubelt immerdar über das, was ICH schaffe; denn wisset wohl: ICH will Jerusalem umschaffen zum Jubel und das Volk darin zum Frohlocken; 19 und ICH will Selbst über Jerusalem jubeln und über Mein Volk frohlocken, und es soll hinfort kein Laut des Weinens und kein Laut des Wehgeschreis in ihm vernommen werden.

20 Es soll dort alsdann keinen Säugling von nur wenigen Tagen und keinen Greis mehr geben, der seine Tage nicht voll auslebt; sondern als Jüngster wird der Hundertjährige sterben und wer nur hundert Jahre alt wird, als ein vom Fluch getroffener Sünder gelten. 21 Wenn sie Häuser bauen, werden sie auch darin wohnen und, wenn sie Weinberge anlegen, auch deren Ertrag genießen; 22 sie werden nicht bauen, dass ein Anderer darin wohne, und werden nicht pflanzen, dass ein anderer die Früchte genieße; nein, gleich der Lebenszeit der Bäume soll auch die Lebenszeit Meines Volkes sein, und was ihre Hände erarbeitet haben, sollen Meine Erwählten auch selbst verbrauchen.

23 Nicht vergeblich sollen sie sich abmühen und nicht Kinder für jähen Tod zeugen; nein, sie werden ein Geschlecht der vom HERRN Gesegneten sein und ihre Sprösslinge ihnen erhalten bleiben. 24 Und geschehen wird es: Ehe sie rufen, will ICH schon antworten, und während sie noch reden, will ICH sie schon erhören. 25 Wolf und Lamm werden beisammen weiden, und der Löwe wird Stroh fressen wie ein Rind und die Schlange sich von Staub nähren: sie werden nichts Böses mehr verüben und kein Unheil mehr anrichten in Meinem ganzen heiligen Berglande: Der HERR hat es verheißen!«

Wir, Seine Jüngerinnen und Jünger, werden dann (wie Jesus Christus in ähnlicher Weise) dazu in der Lage sein, mit Gedankengeschwindigkeit zwischen den beiden Orten zu reisen.

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