Die Neue (alte) Weltordnung – Teil 15

Quelle: „New World Order: Worlds in Collision and The Rebirth of Liberty“ (Die Neue Weltordnung: Welten in Kollision und die Wiedergeburt der Freiheit) von Terry James und Pete Garcia – Teil 7

KAPITEL 1: Die erste Verschwörung – Teil 2

Die Eden-Verschwörung – Teil 1

1.Buch Mose Kapitel 3, Verse 1-5

1 Nun war die Schlange listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR geschaffen hatte; die sagte zum Weibe: »Sollte Gott wirklich gesagt haben: ›Ihr dürft von allen Bäumen des Gartens nicht essen (also von gar keinem Baum)!‹« 2 Da antwortete das Weib der Schlange: »Von den Früchten der Bäume im Garten dürfen wir essen; 3 nur von den Früchten des Baumes, der mitten im Garten steht, hat Gott gesagt: ›Ihr dürft von ihnen nicht essen, ja sie nicht einmal anrühren, (Das hatte Gott überhaupt nicht gesagt) sonst müsst ihr sterben!‹« ) 4 Da erwiderte die Schlange dem Weibe: »Ihr werdet sicherlich nicht sterben; 5 sondern Gott weiß wohl, dass, sobald ihr davon esst, euch die Augen aufgehen werden und ihr wie Gott selbst sein werdet, indem ihr erkennt, was gut und was böse ist.«

Wenn wir dazu geneigt wären, unsere Geschichte über die Ursprünge der Menschheit aus dem säkularen, verwestlichten öffentlichen Bildungssystem oder vielleicht aus einer Reihe hochrangiger akademischer Institutionen, führenden wissenschaftlichen Forschungsgruppen oder sogar aus der Popkultur zu beziehen, würden wir kompromisslos dorthin geführt werden zu glauben, dass das Leben nicht durch einen Akt göttlicher Vorsehung, sondern durch kosmischen Zufall begann.

Man würde uns beibringen, dass der Ursprung des Lebens eine zufällige Kombination einer Kette von Ereignissen war, die sich über Millionen von Jahren erstreckte. Uns würde der Glaube eingeimpft werden, dass die Erde Hunderte Millionen Jahre alt sei und dass das Universum auf mehrere Milliarden Jahre zurückdatiert werden könnte. Durch beeindruckende Modelldaten würde uns gezeigt werden, wie der Urknall (aus dem Nichts) ausbrach und (aus dem Nichts) alle notwendigen planetaren Bedingungen schuf, die für den Beginn des evolutionären Lebens erforderlich sind. Auch hier würde uns beigebracht, dass das Leben in Wahrheit kein Akt der göttlichen Vorsehung sei, sondern vielmehr das Ergebnis spontaner, uneingeschränkter Kraft.

Um ehrlich zu sein, die einzige Tatsache bei alledem ist, dass die im vorherigen Absatz dargelegten Lehren das Standardmodell der öffentlichen Bildung sind, das in den Vereinigten Staaten bis in die 1930er Jahre zurückreicht.

Dennoch brach, wie die Gottlosen glauben, das Leben spontan aus unbelebtem Material in einen einzelligen Organismus aus, der auf wundersame Weise das gesamte genetische Material für alle zukünftige lebende Materie enthielt. Dann begannen sich diese unglaublichen Organismen angeblich im Laufe von Millionen von Jahren zu so etwas wie Kaulquappen zu entwickeln. Viel später sollen sich unsere Kaulquappen-Vorfahren dafür entschieden haben, dass sie genug von der ursprünglichen klebrigen Soße hatten und beschlossen, das Leben zur Abwechslung mal an Land auszuprobieren.

Heute wird uns von den Globalisten gesagt:

„Stell dir doch nicht die Frage, woher das Land, die Pflanzen oder die Atmosphäre kamen – oder was zuerst da war. Besser noch: Stell überhaupt keine Fragen. Akzeptiere einfach alles im blinden Glauben.“

Für sie läuft das ganze Leben auf eine einfache Phase hinaus, die im Spottfilm „Jurassic Park“ des 20. Jahrhunderts mit den Worten „Das Leben findet einen Weg“ festgehalten wird. Laut Meinung der Globalisten trotzte das einfache Leben durch den Akt reiner Willenskraft – irgendwie, auf irgendeine Weise – weiterhin den Gesetzen der Thermodynamik, indem es sich zu immer komplexeren Organismen entwickelte, die schließlich das hervorbrachten, was Paläontologen später für unseren Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur- (könnte jetzt ewig lang fortgesetzt werden)-Vorfahren hielten: Den Höhlenmenschen.

Die so genannten Experten unserer Zeit glauben, dass der frühe Urzeitmann und die frühurzeitliche Frau (über die anderen 406 Geschlechtsidentitäten ist man sich nicht sicher) nur kurze Zeit lebten und dass deren unterentwickeltes Dasein aus der Jagd auf Wollhaarmammuts, dem Bekritzeln von Höhlenwänden und dem gegenseitigen Schlagen auf den Kopf mit großen Keulen bestanden hätte. Für dieselben angeblich hochgebildeten und angesehenen Wissenschaftler und Gelehrten war die antike Geschichte primitiv, brutal und kurz.

Aber war das wirklich so?

  • Zeigt die Wissenschaft, wie Leben aus Nichtleben entstehen kann?
  • Zeigt die Wissenschaft, in welcher Reihenfolge sich unsere Kaulquappen-Vorfahren entwickelt haben?
  • Waren zuerst die Augen und die Arme da oder der Mund und die Füße
  • Was ist mit dem Magen oder dem Verdauungssystem?
  • Woher kamen das Land und die Atmosphäre?
  • Wo sonst zeigt uns die Wissenschaft, dass sich einfache Organismen kontinuierlich zu immer komplexeren Organismen entwickeln können, ohne dass neue genetische Informationen hinzugefügt werden?
  • Wer hat überhaupt die unglaublich komplexen genetischen Informationen bereitgestellt?
  • Zeigt die Wissenschaft, dass sich die Menschheit zunehmend weiterentwickelt?
  • Oder entwickeln wir uns zurück?

Was macht mehr Sinn – dass sich die Menschheit durch natürliche Selektion physisch weiterentwickelt hat oder dass wir uns rückentwickeln, da wir zunehmend genetische Mängel von unseren Vorfahren erben?

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