Wenn Seine Zeit gekommen ist – Teil 95

Quelle: „Birthright – The Coming Posthuman Apocalypse And The Usurpation Of Adams Dominion On Planet Earth“ (Geburtsrecht – Die kommende posthumane Apokalypse und die Beanspruchung von Adams Herrschaft) von Timothy Alberino

Unsere Bürgerschaft im Himmel – Teil 70

Jakob und Esau – Teil 7

Jesus Christ ist der EINZIGE, Der die Menschheit retten kann

Jesus Christus ist der Held der Menschheit, Der unser Reich wiederherstellt, unseren verfluchten Zustand berichtigt und uns mit dem himmlischen Vater versöhnt. Der Fluch besteht darin, dass wegen der Sünden von Adam und Eva die Menschen von der göttlichen Familie getrennt wurden, sie zusammen mit dem Drachen (Satan) verurteilt werden und dem Verfall, der Degeneration und dem Tod unterworfen sind.

Der Sohn Gottes kam als Mensch auf die Erde, um diejenigen Söhne und Töchter Adams, welche ihre Sünden aufrichtig bereuen und Ihn bußfertig als Ihren HERRN anzunehmen, zu erlösen, sie von dieser Verurteilung zu befreien und sie zurück zum Haus des himmlischen Vaters zu führen.

Diese Erlösung wird bildlich im Neuen Testament sehr schön im Gleichnis vom verlorenen Sohn dargestellt, der symbolisch für Adam und damit für genau diese Menschen steht.

Einst ein geliebtes Geschwisterkind im Haus des Vaters, das die Kost und die Gemeinschaft an seinem Tisch genoss, vergeudete der Mensch sein Erbe. Ihm blieb nichts Anderes übrig, als sich einem Schweinehirten zu verpflichten, wobei er sich von Schweinefutter ernähren musste.

Aber Gott hat wegen seiner großen Liebe zu den Menschen einen Weg der Versöhnung für diejenigen geschaffen, die, wie der verlorene Sohn, ihre Verderbtheit erkennen und Buße tun.

Lukas Kapitel 15, Verse 21-24

21 „Da sagte der Sohn zu ihm: ›Vater, ich habe GEGEN DEN HIMMEL UND DIR GEGENÜBER GESÜNDIGT; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen!‹ 22 Der Vater aber befahl seinen Knechten: ›Holt schnell DAS BESTE GEWAND aus dem Hause und legt es ihm an; gebt ihm auch EINEN RING an seine Hand und SCHUHE an seine Füße 23 und bringt das gemästete Kalb her, schlachtet es und lasst uns essen und fröhlich sein! 24 Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden!‹ Und sie fingen an, fröhlich zu sein.“

Das „Gewand“ und „die Schuhe“, mit denen der verlorene Sohn bekleidet wurde, repräsentieren die Rechtschaffenheit von Jesus Christus und die Auferstehung; „der Ring“, der ihm an den Finger gesteckt wird, ist das Siegel des königlichen Hauses; das Fest steht hier symbolisch für das Hochzeitsmahl des Lammes.

Offenbarung Kapitel 19, Verse 6-9

6 Dann hörte ich ein Getön, das klang wie der Jubel einer großen Volksmenge und wie das Rauschen vieler (großer) Wasser und wie das Krachen starker Donnerschläge, als sie (im Himmel) riefen: »Halleluja! DER HERR (Jesus Christus), unser Gott, Der Allmächtige, hat die Herrschaft angetreten! 7 Lasst uns fröhlich sein und jubeln und Ihm die Ehre geben! Denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und Seine Braut hat sich gerüstet, 8 und ihr ist verliehen worden, sich in glänzend weiße Leinwand zu kleiden«; die Leinwand nämlich, die bedeutet die Rechttaten der Heiligen.

Die Rückkehr derjenigen Menschen, die Jesus Christus reumütig und bußfertig als ihren HERRN und Erlöser annehmen, in die Familie Gottes ist das Herzstück des Evangeliums und das Ziel der Mission von Jesus Christus. Um uns mit dem himmlischen Vater zu versöhnen, hat Er menschliches Fleisch angenommen, den Körper von Adam und die Sünden Seiner Jungerinnen und Jünger auf Sich genommen, damit sie ans Kreuz genagelt werden konnten:

1.Petrusbrief Kapitel 2, Vers 24

ER hat unsere Sünden Selber mit Seinem Leibe an das (Marter-) Holz hinaufgetragen, damit wir, von den Sünden freigemacht (den Sünden abgestorben), der Gerechtigkeit leben möchten: Durch Seine Wunden (Sein blutiges Leiden) seid ihr geheilt worden.

Philipperbrief Kapitel 2, Verse 5-11

5 Solche (dieselbe) Gesinnung wohne in euch allen, wie sie auch in Christus Jesus vorhanden war; 6 denn obgleich Er Gottes Gestalt (göttliche Wesensgestalt oder Wesensart) besaß, sah Er doch das Gleichsein mit Gott (dem himmlischen Vater) nicht als einen gewaltsam festzuhaltenden Raub (unveräußerlichen, kostbaren Besitz) an; 7 nein, Er entäußerte Sich Selbst (Seiner Herrlichkeit), indem Er Knechtsgestalt annahm, ganz in menschliches Wesen einging und in Seiner leiblichen Beschaffenheit als ein Mensch erfunden wurde; 8 Er erniedrigte Sich Selbst und wurde gehorsam bis zum Tode, ja, bis zum Tode am Kreuz. 9 Daher hat Gott (der himmlische Vater) Ihn auch über die Maßen erhöht und Ihm den Namen verliehen, der jedem anderen Namen überlegen ist, 10 damit im Namen Jesu (beim Namen Jesus) sich jedes Knie aller derer beuge, die im Himmel und auf der Erde und unter der Erde sind, 11 und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus der HERR ist, zur Ehre Gottes, des (himmlischen) Vaters.

Kolosserbrief Kapitel 1, Verse 21-23

21 Auch euch, die ihr einst (gott)entfremdet und feindlichen Sinnes in euren bösen Werken waret, – 22 jetzt aber hat Er euch in Seinem Fleischesleibe durch Seinen Tod versöhnt, um euch als heilig, untadelig und unanklagbar vor Ihm (vor dem Angesicht des himmlischen Vaters) darzustellen, 23 wofern ihr im Glauben fest gegründet und unerschütterlich beharrt und euch nicht von der Hoffnung abbringen lasst, die in der Heilsbotschaft beschlossen liegt. Diese (Botschaft) habt ihr vernommen: Sie ist ja in der ganzen Schöpfung unter dem Himmel verkündigt worden, und ich, Paulus, bin ihr Diener geworden.

Hebräerbrief Kapitel 2, Verse 14-18

14 Weil nun die Kinder (leiblich) am Blut und Fleisch Anteil haben, hat auch Er gleichermaßen Anteil an ihnen erhalten, um durch Seinen Tod den zu vernichten, der die Macht des Todes (Gewalt über den Tod) hat, nämlich den Teufel, 15 und um alle die in Freiheit zu setzen, die durch Furcht vor dem Tode während ihres ganzen Lebens in Knechtschaft gehalten wurden. 16 Denn es sind doch sicherlich nicht Engel, deren Er Sich anzunehmen hat, sondern der Nachkommenschaft Abrahams nimmt Er Sich an; 17 und daher musste Er in allen Stücken Seinen Brüdern gleich werden, damit Er barmherzig würde und ein treuer Hohepriester Gott gegenüber (im Dienst vor Gott), um für die Sünden des Volkes Vergebung zu erwirken. 18 Denn eben deshalb, weil Er Selbst Versuchung erlitten hat, vermag Er denen zu helfen, die versucht werden.

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