Wundersame Endzeit-Zeichen – Teil 17

12. März 2022 – Dr. Andy Woods

Vorbereitungen für das Vierte Reich – Teil 8

7. Ein machtloses Amerika

Es ist interessant, dass wenn wir die Seiten von Gottes Wort und in der biblischen Prophetie studieren, dass die USA politisch da nie erwähnt wird. Ich verstehe das im Zusammenhang mit dem Endzeit-Szenario so, dass die USA bis dahin auf ein beinahe Nichts reduziert werden muss.

Man sieht das auch schon in der Politik der derzeitigen US-Administration. Dazu wurde am 18. Mai 2021 dieser Artikel hier mit folgender Überschrift veröffentlicht:

„Biden macht den Weg für die russische Pipeline frei, nachdem er die Haupt-Pipeline in den USA blockiert hat – Nach dem Nord Stream 2-Vertrag wird russisches Gas über eine unter der Ostsee verlaufende Pipeline nach Deutschland transportiert werden“

Das macht überhaupt keinen Sinn. Amerika stellt seine eigene Pipeline ab, und Putin bekommt seine genehmigt. Wenn man sich selbst als eine Art Globalist sieht, wobei man nicht, wie Donald Trump es tat, an die besten Interessen der Vereinigten Staaten von Amerika denkt, sondern sich als Welt-Präsident betrachtet, dann besteht die Hauptaufgabe darin, eine Umverteilung des Reichtums vorzunehmen.

Hast Du schon einmal etwas von der Critical_Race_Theory (CRT = Rassen-Theorie) gehört? Dazu schrieb Trevor Loudon am 9. August 2019 diesen Artikel, in welchem er aufzeigte, wie die Universität von Kalifornien für Öffentliche Angelegenheit (UCLA) in Los Angeles diesen Begriff folgendermaßen definiert:

„Die Rassen-Theorie erkennt an, dass Rassismus in der Struktur und in dem System der amerikanischen Gesellschaft verwurzelt ist. Der einzelne Rassist muss nicht existieren, um zu erklären, dass institutioneller Rassismus in der vorherrschenden Kultur allgegenwärtig ist. Dies ist die analytische Linse, welche die Rassen-Theorie bei der Untersuchung bestehender Machtstrukturen verwendet. Die Rassen-Theorie legt fest, dass diese Machtstrukturen auf weißen Privilegien und weißer Vorherrschaft beruhen, was die Abschiebung ins Abseits von Farbigen verewigt.“

Man weiß, dass man es mit der Rassen-Theorie zu tun hat, wenn man folgende Begriffe hört:

  • Systematischer Rassismus
  • Struktureller Rassismus
  • Institutioneller Rassismus

Das sind die Schlagwörter. Man regt sich in den USA nicht über Leute auf, die Rassisten sein könnten. Bei dieser Rassen-Theorie ist NICHT die Rede von individuellem Rassismus, weil wir ja alle gegen Rassenhass sind.

Die Verfechter der Rassen-Theorie behaupten stattdessen, dass die Struktur, auf welcher die Vereinigten Staaten von Amerika aufgebaut wurden, angeblich rassistisch sei und deshalb müsse sie zerstört werden.

Linda_Thomas-Greenfield, die US-amerikanische Diplomatin, die seit dem 24.Februar 2021 die Botschafterin der Vereinigten Staaten bei der UNO ist, sagte am 14.April 2021 bei einer Versammlung vom UN-Menschenrechtsrat anlässlich des 30. Jahrestages vom National Action Network (Nationales Aktions-Netzwerk):

„Die Erbsünde der Sklaverei hat die weiße Vorherrschaft in unsere GRÜNDUNGSDOKUMENTE und -PRINZIPIEN eingewebt.“

Wenn man die Prämisse zerstören will, muss man sie durch etwas Anderes ersetzen, nicht wahr? Die Globalisten wollen sie durch einen globalen Marxismus ersetzen. Da muss ich mich fragen: Wenn man so etwas vorhat, wie gut läuft dieses Experiment in anderen Ländern?

Es ist doch interessant, dass wir in den USA eine Grenz-Krise haben. Es kommen sehr viele Menschen zu uns. Aber wovor laufen sie davon? Sie laufen von den marxistischen Utopien davon, wobei man ihnen Versprechungen gemacht hat, die nicht eingehalten wurden.

Man sagt den Menschen nun, dass die USA von Grund auf rassistisch wären und sie müssten niedergerissen und durch etwas Anderes ersetzt werden, das man Progressivismus nennt. Das heißt in Wahrheit nichts Anderes, als dass sich die Menschheit zum Eine-Welt-Marxismus entwickelt.

Die Verfechter der Rassen-Theorie greifen NICHT einzelne Rassisten an, sondern das Fundament, auf dem die Vereinigten Staaten von Amerika aufgebaut wurde.

Was diese Art von Marxismus anbelangt, beschrieb James H. Cone (1938-2018) in seinem Buch „The Black Church and Marxism: What Do They Have To Say To Each Other?“ (Die Schwarze Kirche und der Marxismus: Was haben sie einander zu sagen?) und führte dazu Seminare durch, während William Bell die Rassen-Theorie in der juristischen Fakultät verbreitete.

James H. Cone beeinflusste einen Mann namens Jeremiah_Wright, den ehemaligen Pastor der „Trinity United Church of Christ“ (TUCC), einer großen Kirchengemeinde in Chicago, Illinois mit über 10 000 Mitgliedern. Ich nenne ihn Pastor Jeremiah Wrong (Falsch, das Gegenteil von Wright, was „richtig“ heißt). Jeremiah Wright war der Pastor von Barak Hussein Obama und das nicht nur für 20 Tage, 20 Wochen oder 20 Monate, sondern sage und schreibe 20 Jahre lang. So schaffte es die Rassen-Theorie ins höchste Amt der USA zu Barack Hussein Obama, der zwei Amtsperioden Präsident war.

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