Zwischen zwei Welten – Teil 45

Quelle – Keegan Fernandes

DAS GROSSE FINALE! THE GREAT RESET! DIE ENTRÜCKUNG – UNSER ROTES-MEER-MOMENT STEHT UNMITTELBAR BEVOR! Teil 2

Starke Erinnerungen an das Wunder am Roten Meer

Nachdem der Pharao Gottes Willen im Hinblick auf die Juden in Ägypten erfüllt hatte, ertränkte Gott ihn und sein gesamtes Heer in einem wässrigen Grab am Schauplatz eines der großen Siege Israels: Bei der Teilung des Roten Meeres.

2.Buch Mose Kapitel 13, Vers 17

Als nun der Pharao das Volk hatte ziehen lassen, führte Gott sie nicht in der Richtung nach dem Lande der Philister, obgleich dies der nächste Weg gewesen wäre; denn Gott dachte: „Das Volk könnte es sich gereuen lassen, wenn es Krieg in Aussicht hätte, und möchte wieder nach Ägypten zurückkehren.“

Also führte er die Israeliten um die Wüstenstraße herum zum Roten Meer. Heißes, trockenes, karges Ödland. In der Ferne sehe ich fast das Meer. Und höre das Murren beginnen und kann nachempfinden, wie bei ihnen die Angst zunimmt. Als die Israeliten näher kamen, musste das Meer für sie immer größer und tiefer und bedrohlicher ausgesehen haben – ein Hindernis, das zu schwer zu überwinden schien. Ihre Augen konzentrierten sich nur auf das Problem. Sie vergaßen darüber die Größe ihres Gottes. Fragen tauchten auf. Wie würden sie über dieses Hindernis überwinden?

1.
WIR WISSEN NICHT, WAS MORGEN SEIN WIRD; ABER WIR KENNEN UNSEREN GOTT, DER BESTIMMEN WIRD, WAS MORGEN GESCHEHEN WIRD!

2.Mose Kapitel 13, Vers 18

Darum ließ Gott das Volk sich seitwärts in der Richtung nach der Wüste, gegen das Schilfmeer hin, wenden, und kampfgerüstet zogen die Israeliten aus Ägypten ab.

Selbst wenn die Art und Weise, wie Gott führt, für uns nicht viel Sinn zu machen scheint und sein Timing – unseres Erachtens – nicht stimmt oder das Warten und die Reise lang werden und das Wandern in wüsten Orten das Letzte ist, was wir tun wollen, können wir Ihm vertrauen. Immer. ER kennt unseren Weg. ER sieht das große und vollständige Bild. ER hat stets unser Bestes im Sinn. Und obwohl es vielleicht nicht das war, was wir gewählt hätten oder wie wir Dinge getan hätten, können wir Ihm hinterher für Seine Souveränität und Seine Fürsorge danken. Amen!

2.
GOTT FÜHRT UNSEREN WEG!

2.Mose Kapitel 13, Verse 21-22

21 Der HERR aber zog vor ihnen her, bei Tage in einer Wolkensäule, um ihnen den Weg zu zeigen, und nachts in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie bei Tag und bei Nacht wandern könnten: 22 Nicht wich die Wolkensäule bei Tage und nicht die Feuersäule nachts von der Spitze des Zuges.

Gott wird uns nicht verlassen, damit wir für uns selbst sorgen und allein kämpfen müssen, um unseren Weg zu finden. ER wird uns dabei führen. ER hat es uns verheißen. Wir mögen Ihn heutzutage nicht in einer Wolkensäule oder einem Feuer sehen; aber wir haben Sein Wort und den Heiligen Geist, Der uns durch die Tage geleitet. Auf diese Art und Weise ist Gott bei uns. ER gibt uns Weisheit und Anweisungen, damit wir nie befürchten müssen, allein gelassen zu werden, um unser Leben zu meistern. ER geht uns voraus, Er geht mit uns, und Er bewacht unseren Weg hinter uns. SEIN Wort gibt Wahrheit und Leben und zeigt uns den Weg, in dieser Welt zu wandeln.

3.
WÄHREND WIR HINDERNISSE SEHEN, SIEHT GOTT CHANCEN!

Gott wird stets einen Weg finden, wo wir schon längst keinen Ausweg mehr sehen. Je größer das Problem ist, umso größer ist Seine Fähigkeit, durch all dies hindurch zu glänzen.

2.Mose Kapitel 14, Vers 9

So setzten denn die Ägypter ihnen nach und holten sie (die Israeliten) ein, als sie sich eben am Meer gelagert hatten, alle Rosse und Wagen des Pharaos, seine Reiter und überhaupt seine Heeresmacht, bei Pi-Hahiroth, Baal-Zephon gegenüber.

Für die Israeliten sah alles trostlos und finster aus. Doch Gott hatte einen erstaunlichen Plan mit Seinem Volk! Und Gott hat immer das richtige Timing!

4.
WIR KÖNNEN UNS AUF UNSERE GROSSEN PROBLEME KONZENTRIEREN, ODER WIR KÖNNEN UNS DAFÜR ENTSCHEIDEN, AUF UNSEREN ALLMÄCHTIGEN GOTT ZU VERTRAUEN!

Die Israeliten hatten Angst, als sie den Feind auf sich zukommen sahen. Sie zweifelten an ihrem Führer Moses, sie beklagten sich bei Gott, sie murrten, und sie gerieten immer mehr in Panik. Doch Gott wurde nicht sauer wegen ihrer Menschlichkeit oder ihrer Ängste. ER bat sie lediglich um Gehorsam und darum, Ihm zu vertrauen. Denn Moses richtete ihnen von Gott aus:

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