Quelle – Keegan Fernandes
DAS GROSSE FINALE! THE GREAT RESET! DIE ENTRÜCKUNG – UNSER ROTES-MEER-MOMENT STEHT UNMITTELBAR BEVOR! Teil 1
In all den Jahren meines Studiums der biblischen Endzeit-Eschatologie habe ich immer an der Position festgehalten, dass man, um eine Neue Weltordnung zu schaffen, zuerst die aktuellen Ordnungen loswerden muss, wobei eine der mächtigsten derzeit die Vereinigten Staaten von Amerika hat! Heute schauen wir auf ein zerlegtes, schwaches, chaotisches und verderbliches Amerika!
Matthäus Kapitel 12, Vers 25
Weil Jesus nun ihre Gedanken (die der Pharisäer) kannte, sagte Er zu ihnen: „Jedes Reich, das in sich selbst uneinig ist, wird verwüstet, und keine Stadt, kein Haus (keine Familie), die in sich selbst uneinig sind, können Bestand haben.“
Heute sind die USA nicht mehr die VEREINIGTEN Staaten von Amerika, sondern die GETEILTEN Staaten von Amerika!
Das Wort „beispiellos“ ist zu einem Teil unseres alltäglichen Wortschatzes geworden, der durch diese orchestrierte Corona-Virus-PLANdemie hervorgerufen wurde! Ja, die Welt, wie wir sie kennen, hat sich für immer verändert und wird niemals zu ihrem früheren Zustand zurückkehren!
Der Übergang zu einer neuen Welt…
Eine neue Weltordnung hat begonnen! Pastor Tom Hughes und Jan Markell gaben an, dass die letzten beiden Male ein Ereignis dieser Größenordnung den gesamten Globus einmal während der Flut Noahs und ein weiteres Mal während des Turmbaus zu Babel betroffen hatte! Was bisher der als „The Great Reset“ getarnten Neuen Weltordnung im Wege stand, war Präsident Donald Trump! Die Globalisten der Welt, einschließlich der neuen US-Regierung, haben die Antichristen-Agenda – die bereits im Schnellvorlauf war – JETZT auf Warp-(Überlicht)-Geschwindigkeit gebracht!
Joe Biden sagte am 5. April 2013, als er noch der Vize-Präsident unter Barack Hussein Obama war:
„Die ‚positive Aufgabe‘, die wir vor uns haben, ist die Schaffung einer Neuen Weltordnung.“
Die Biden-Regierung sagt mir, dass diese Präsidentschaft „The Great Reset“ in Amerika und somit auch die Ankunft des Antichristen auf der Weltbühne beschleunigen wird! Der Artikel mit dem Titel „Wie ich gelernt habe, die Neue Weltordnung zu lieben“ im „Wall Street Journal“ vom 23. April 1992 von Joe Biden zeigt auf, wie lange er sich dem System der Neuen Weltordnung bereits verschrieben hat. Damals war er noch der Senator von Delaware. Biden berichtete darin, seine Pläne, Amerikas Souveränität an die Vereinten Nationen abzutreten und die Eine-Welt-Regierung zu etablieren, indem er der UN-Charta „Leben einhaucht“.
Bidens Plan für Amerika liegt also seit Jahrzehnten offen. Er besteht darin:
- Endlose Kriege zu führen
- Die Souveränität der USA den Vereinigten Staaten [und China] zu überlassen
- Jede Nation, die sich der globalistischen Übernahme widersetzt, wirtschaftlich zu vernichten!
Es gibt einen Grund, warum ich glaube, dass das Weltwirtschaftsforum seine jährliche Januar-Sitzung auf Ende Mai 2021 verschoben hat. So etwas passiert normalerweise nicht! Es geschah in der Hoffnung, dass die Globalisten bis dahin die geschwächten Vereinigten Staaten in ihre Pläne für „The Great Reset“ einbeziehen können!
Quelle – 1. Februar 2021
„Der große Neustart nach der Pandemie“ war das Hauptthema der Video-Konferenz der Davos-Gruppe im Januar 2021
Stellen Sie sich vor, es ist World Economic Forum in Davos und keinen schert’s. Nahezu unbemerkt hat vergangene Woche das Treffen der Welt-Elite – oder wenigstens derjenigen, die von den Organisatoren und Sponsoren dafür gehalten werden – stattgefunden.
Sonst fliegen Teilnehmer alljährlich in Hunderten Privatjets ein und stauen sich in schweren Limousinen zu den Kongresshallen und Hotels. Eilige kommen mit dem Helikopter zum Weltwirtschaftsforum-Treffen, wie Eingeweihte es nennen. Vor verschneiten Tannen geben sie den versammelten Journalisten Interviews, etwa zu Klimaschutz und grüner Wende. Doch im Jahr zwei der Pandemie fanden sich CEOs, Staatsoberhäupter und Milliardäre statt zu Kamingesprächen in dem Schweizer Alpenörtchen virtuell im blauen Schein der Bildschirme zusammen.
Soziale Ungleichheit, in den Vorjahren immer wieder gerne bei Fingerfood und Rüblitorte diskutiert, war auch 2021 im Zentrum der Diskussion. Der französische Präsident Emmanuel Macron, als ehemaliger Investmentbanker schon zuvor mit der WEF-Crowd vertraut, ließ wissen, der Pandemie sei nur zu entgehen mit einer Wirtschaft, die mehr darüber nachdenke, wie Ungleichheit zu bekämpfen sei. Er beklagte „Profite, die nicht an Innovation oder Arbeit gebunden sind“. Auch Kanzlerin Angela Merkel sprach von Ungleichheit, vor allem den Folgen, die die ungleiche Verteilung der Impfstoffe unter den Nationen nach sich ziehen werden. Es werde neue Wunden geben, warnte sie.
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