Laodizäa-Gemeinde vs. Braut-Gemeinde – Teil 43

Quelle:

https://www.youtube.com/watch?v=3k7LazSuqKE

11. Oktober 2020 – Pastor Brandon Holthaus

Wie Papst Franziskus die Welt-Einheitsreligion vorbereitet – Teil 4

4. Dezember 2019
Botschaft mit Initiative für „Welttag der menschlichen Brüderlichkeit“ vom 4. Februar 2019 wurde an UN-Generalsekretär Guterres übergeben – Religionsführer regen dazu auch WELT-GIPFELTREFFEN an

Vatikanstadt-New York (kath.net/KAP) Einen neuen „Welttag der menschlichen Brüderlichkeit“ haben Vatikan und Al-Azhar den Vereinten Nationen vorgeschlagen. Eine entsprechende Botschaft von Papst und Groß-Imam hätten Kurienkardinal Miguel Ayuso und Al-Azhar-Richter Muhammad Abd al-Salam am Mittwoch in New York an UN-Generalsekretär Antonio Guterres überreicht, teilte der Vatikan am Donnerstag mit.

Darin schlagen sie vor, den 4. Februar jährlich als weltweiten Gedenk- und Aktionstag zu begehen. An dem Datum hatten Papst Franziskus und der Groß-Imam von Al-Azhar, Ahmad Al-Tayyeb, dieses Jahr in Abu Dhabi ein „Dokument zur menschlichen Brüderlichkeit“ unterzeichnet. Darin rufen das katholische Kirchenoberhaupt und die weithin anerkannte Lehrautorität des sunnitischen Islam zu gegenseitigem Respekt, Dialog und Gewaltverzicht auf. Zudem verpflichten sie sich zu Friedensengagement, zum Eintreten für Menschenrechte und zur Bewahrung der Schöpfung. (Quelle)

Dieses Welt-Gipfeltreffen läuft auf eine Welt-Einheitsreligion hinaus, welche die Muslime und alle einschließt, die sie akzeptieren wollen. Und sie wird von der UNO unterstützt. Was hat Papst Franziskus vor?

9. April 2020
„Ich weiß nicht, ob die Coronavirus-Pandemie die Rache der Natur ist, aber ich glaube, es ist die Antwort der Natur auf den Klima-Wandel.“ (Quelle)

Er meint damit, dass die Natur gegen uns kämpfen würde, weil wir nicht sorgsam mit unserem Planeten umgegangen wären. Was für ein Schwachsinn! Wie kann ein Mensch so etwas Dummes von sich geben? Aber Milliarden Menschen folgen diesem Mann. Das ist Drachen-Sprache.

12. April 2020
Papst Franziskus schreibt in seiner Osternachricht an die Brüder und Schwestern der sozialen Volksbewegungen und -organisationen am 12. April 2020:

„Ich hoffe, dass die Regierungen verstehen werden, dass die technokratischen Paradigmen (egal ob sie auf den Staat oder auf den Markt hin ausgerichtet sind) NICHT ausreichen, um diese Krise oder die anderen großen Menschheitsprobleme zu lösen. Heute sind es mehr denn je die Einzelnen, die Gemeinschaften und die Völker, die im Zentrum stehen müssen, vereint durch das Ziel zu heilen, füreinander Sorge zu tragen und zu teilen.
Ich weiß, dass sie von den Vorteilen der Globalisierung ausgeschlossen wurden. Sie erfreuen sich nicht an den oberflächlichen Vergnügungen, mit denen so viele ihr Gewissen betäuben. Und dazu müssen sie auch noch unter ihren Vorurteilen leiden. Die Übel, die alle heimsuchen, treffen sie mit doppelter Wucht. Viele von ihnen leben von einem Tag zum anderen, ohne rechtliche Garantien, die sie schützen würden. Die Straßenhändler, die Müllsortierer, die Verkäufer auf den Märkten, die Kleinbauern, die Bauarbeiter, die Näherinnen, alle jene, die eine Aufgabe haben, mit der sie Sorge für Andere tragen. Sie, die eine inoffizielle, unabhängige oder der Volkswirtschaft zuzurechnende Arbeit tun, haben KEIN SICHERES EINKOMMEN, mit dem sie durch diese Zeit kommen könnten … und die Zeit der Quarantäne ist für sie eine unerträgliche Belastung. Vielleicht ist jetzt die richtige Zeit, über EIN UNIVERSALES GRUNDEINKOMMEN nachzudenken, das die wichtigen und unersetzlichen Aufgaben anerkennt und würdigt, die sie erfüllen; ein Einkommen, das den ebenso menschlichen wie christlichen Leitsatz dauerhaft Wirklichkeit werden lassen kann: Kein Arbeiter ohne Rechte.

Ich möchte sie auch einladen, über das ‘Danach‘ nachzudenken, denn dieser Sturm wird enden, und seine schwerwiegenden Folgen sind bereits zu spüren.“ (Quelle)

Mit dem „universalen Grundeinkommen“ beginnt die Umverteilung des Reichtums. Das wollen alle Kommunisten und Marxisten. Um das zu erreichen, muss man entweder Geld von anderen wegnehmen oder Geld ohne Edelmetalldeckung drucken, was ja gerade schon massenweise geschieht. Aber was Papst Franziskus weiß oder nicht weiß, ist, dass irgendwann das Geld ausgeht und Zustände herrschen werden wie in Venezuela, das ein kommunistisches Land ist. Die venezolanische Wirtschaft, die fast vollständig vom Erdölexport abhängig ist, befindet sich u. a. deswegen in einer schweren Krise, geprägt von Hyperinflation, Versorgungsengpässen und Hungersnöten mit einer Armutsquote, welche ab 2014 über 50 Prozent stieg, im Jahr 2016 rund 80 Prozent und bis Ende 2018 wohl 90 Prozent erreicht hatte.

Der Auszug aus dem Artikel endet hier. Lesen Sie den gesamten Artikel als PDF.