Laodizäa-Gemeinde vs. Braut-Gemeinde – Teil 31

Quelle:

https://www.youtube.com/watch?v=9jI6p7F8cEw

6. August 2020 – Shahram Hadien

Der Zustand der Kirche – Teil 5

Das Malzeichen des Tieres

Vor einem Jahr hätte ich mir nicht vorstellen können, dass jemand das Malzeichen des Tieres freiwillig annehmen würde. Aber nachdem ich gesehen habe, was alles in den letzten 5 Monaten geschehen konnte, fällt mir das leicht. Das werden die Menschen jetzt stehenden Fußes tun. Ich sehe da nicht mehr viel Widerstand.

Man sieht bereits, wie gerade alles schon für das Malzeichen des Tieres vorbereitet wird. Aufgrund der Aussagen von Bill Gates und der Globalisten wird demnächst der Impfzwang kommen.

Und im Hinblick auf die „Black Lives Matter“-Bewegung muss man auch einmal die Frage stellen: „Wie kommt es dann, wenn ‚Schwarze Leben zählt‘; dass in manchen Städten in Amerika 70 % der schwarzhäutigen schwangeren Frauen ihre Kinder abtreiben?“

Denken wir einmal an den dämonischen Traum von Margaret_Sanger, der durch Planned_Parenthood (Geplante Elternschaft) und in Deutschland durch Pro_familia und durch die Eugenik verwirklicht wurde.

Und dennoch stellen sich Kirchen auf die Seite der „Black Lives Matter“-Bewegung. Jede bekannte Sport-Mannschaft trägt jetzt schon Trikots mit „Black Lives Matter“-Emblemen. Vor der Corona-Krise war ich schon kein großer Sport-Fan. Ich habe nie verstanden, weshalb die Sportler so viel Geld verdienen, nur weil man sie sich im Fernsehen anschauen kann. Ich hatte kürzlich ein Gespräch mit meinem Sohn, der Basketball sehr liebt. Ich sagte zu ihm: „Wenn ich nur ein einziges Mal sehe, wie sich die Profi-Liga National_Basketball_Association dafür einsetzt, dass der Polizei die Finanzierung entzogen wird oder dass man Polizisten töten soll, werden wir uns kein Spiel mehr von ihr anschauen. Wozu sollten wir das unterstützen?“

Mit all diesen Dingen werden wir heute konfrontiert. Und es kommt immer wieder etwas Neues hinzu. Man sollte die Leute von der „Black Lives Matter“-Bewegung einmal fragen: „Warum sagt ihr nichts dazu, dass Bill Gates seine Impfstoffe an den vielen armen Afrikanern getestet hat, die daran gestorben sind? Was ist mit all den Frauen, die in vielen afrikanischen Ländern sterilisiert worden sind? Wer hat Bill Gates aus diesen Ländern verbannt?“

Aber auf diesen Mann hört jetzt die ganze Welt und auf Anthony_Fauci, der einem vorkommt wie ein Mafioso und der der Berater von Donald Trump ist.

Im Buch der Offenbarung werden die Menschen gewarnt, dass sie das Malzeichen des Tieres NICHT annehmen sollen:

Offenbarung Kapitel 14, Verse 9-11

9 Noch ein anderer, dritter Engel folgte ihnen nach, der mit lauter Stimme rief: »Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und das Malzeichen an seiner Stirn oder seiner Hand (seinem Arm) annimmt, 10 der wird (soll) gleichfalls vom Zornwein Gottes trinken, der ungemischt im Becher Seines Zornes hergestellt ist, und wird (soll) mit Feuer und Schwefel vor den Augen der heiligen Engel und vor dem Lamm gepeinigt werden; 11 und der Rauch von ihrer Peinigung steigt in alle Ewigkeit auf, und sie haben keine Ruhe bei Tag und bei Nacht, sie, die das Tier und sein Bild anbeten, und alle, die das Malzeichen seines Namens an sich tragen!«

Aber die Bibel sagt auch, dass es viele Menschen geben wird, die das Malzeichen des Tieres annehmen werden. Und wer es nicht annimmt, wird enthauptet werden. Das ist sicher.

Kommen wir nun auf Daniel Kapitel 3 und 6 zu sprechen.

Wir erinnern uns, dass die Israeliten von den Babyloniern in die Gefangenschaft geführt wurden. Und das Erste, was die Babylonier taten, war, die Jugend von Israel zu indoktrinieren, die durch Daniel und seine drei Freunde, Sadrach, Mesach und Abed-Nego repräsentiert wurde.

Daniel Kapitel 3, Verse 13-33

13 Da befahl Nebukadnezar in Zorn und Wut, Sadrach, Mesach und Abed-Nego herbeizuholen; und als diese Männer dem Könige vorgeführt waren, 14 richtete Nebukadnezar folgende Worte an sie: »Geschieht es absichtlich von euch, Sadrach, Mesach und Abed-Nego, dass ihr meine Götter nicht verehrt und das goldene Bild nicht anbetet, das ich habe aufstellen lassen? 15 Nun wohl, wenn ihr bereit seid, in dem Augenblick, wenn ihr den Schall der Hörner, Flöten, Leiern, Harfen, Zithern, Sackpfeifen und aller anderen Arten von Musikinstrumenten vernehmt, euch niederzuwerfen und das Bild anzubeten, das ich habe anfertigen lassen – dann gut! Wenn ihr es aber nicht anbetet, sollt ihr auf der Stelle in den brennenden Feuerofen geworfen werden; und wo gäbe es einen Gott, der euch aus meiner Gewalt erretten könnte?«

16 Da gaben Sadrach, Mesach und Abed-Nego dem Könige folgende Antwort: »Nebukadnezar, wir haben nicht nötig, dir hierauf ein Wort zu erwidern! 17 Wird dein Befehl ausgeführt, so vermag unser Gott, Den wir verehren, uns aus dem brennenden Feuerofen zu erretten, und Er wird uns aus deiner Gewalt, o König, erretten. 18 Wenn Er es aber nicht tut, so sei dir, o König, kundgetan, dass wir deinen Gott doch NICHT verehren und das goldene Bild, das du hast aufstellen lassen, NICHT anbeten werden!« 19 Da geriet Nebukadnezar in volle Wut, so dass das Aussehen seines Gesichts gegen Sadrach, Mesach und Abed-Nego sich ganz entstellte. Er gab sofort den Befehl, man solle den Ofen sieben Mal stärker heizen, als es hinreichend war (sonst zu geschehen pflegte); 20 ferner gebot er Männern, den stärksten Leuten in seinem Heer, Sadrach, Mesach und Abed-Nego zu fesseln und sie in den brennenden Feuerofen zu werfen.

21 So wurden denn diese Männer in ihren Mänteln, Röcken, Hüten und sonstigen Kleidungsstücken gefesselt und in den brennenden Feuerofen geworfen. 22 Weil man nun infolge des strengen Befehls des Königs den Ofen außergewöhnlich stark geheizt hatte, wurden jene Männer, die Sadrach, Mesach und Abed-Nego (an die Ofenöffnung) hinaufgetragen hatten, von der Flammenglut getötet; 23 jene drei Männer aber, Sadrach, Mesach und Abed-Nego, fielen gefesselt mitten in den brennenden Feuerofen. 24 Da geriet der König Nebukadnezar in Staunen; er stand eilends auf und fragte seine Räte: »Haben wir nicht drei Männer gefesselt ins Feuer geworfen?« Sie antworteten dem König: »Gewiss, o König!«

25 Da entgegnete er: »Ich sehe aber vier Männer ungefesselt im Feuer umhergehen, ohne dass eine Verletzung an ihnen zu bemerken ist, und der vierte sieht wie ein Göttersohn (ein Engel oder ein himmlisches Wesen) aus.« 26 Darauf trat Nebukadnezar an die Öffnung des brennenden Feuerofens und rief: »Sadrach, Mesach und Abed-Nego, ihr Diener (Verehrer) des höchsten Gottes, kommt heraus und tretet her!« Da kamen Sadrach, Mesach und Abed-Nego aus dem Feuer heraus; 27 und die Satrapen (Landpfleger), Statthalter, Befehlshaber und Räte des Königs, die sich dort versammelt hatten, sahen jetzt, dass das Feuer jenen Männern an ihrem Leibe nichts hatte antun können: Ihr Haupthaar war nicht versengt, und ihre Mäntel waren nicht beschädigt, und nicht einmal ein Brandgeruch war an sie gekommen.

28 Da rief Nebukadnezar aus: »Gepriesen sei der Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos, dass Er Seinen Engel gesandt und Seine Knechte (Diener) errettet hat, die im Vertrauen auf Ihn das Gebot des Königs übertreten und ihr Leben preisgegeben hatten, um keinen anderen Gott verehren und anbeten zu müssen als nur ihren Gott! 29 So ergeht denn jetzt von mir der Befehl, dass unter allen Völkern, Volksstämmen und Zungen ein jeder, der gegen den Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos etwas Unehrerbietiges ausspricht, in Stücke gehauen und sein Haus in einen Schutthaufen verwandelt werden soll, weil es keinen anderen Gott gibt, Der auf solche Weise zu erretten vermag!«

30 Darauf setzte der König den Sadrach, Mesach und Abed-Nego in ihre hohen Stellungen in der Landschaft (Provinz) Babylon wieder ein. 31 Erlass des Königs Nebukadnezar an alle Völker, Völkerschaften und Zungen, die auf der ganzen Erde wohnen: »Heil (Wohlergehen) möge euch reichlich zuteil werden! 32 Es hat mir beliebt, die Zeichen und Wunder, die der höchste Gott an mir getan hat, zu allgemeiner Kenntnis zu bringen. 33 Wie sind doch Seine Zeichen so groß und wie gewaltig Seine Wunder! SEIN Reich ist ein ewiges Reich, und Seine Herrschaft währt von Geschlecht zu Geschlecht!«

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