Quelle – 9. September 2020 – David Berger
Skandal: George Soros finanziert seit Jahren den Jesuiten-Orden von Papst Franziskus
Wie der bekannte Vatikankenner Marco Tosatti berichtet, haben drei Wohltätigkeits-Organisationen der Jesuiten in den letzten Jahren mehr als 1,5 Millionen US-Dollar aus den Geldern der Open_Society_Foundations von George Soros erhalten.
In der katholischen Kirche bahnt sich rund um den Jesuiten-Orden und damit um seinen bekanntesten Vertreter, Papst Farnziskus, ein erneuter Skandal an: Recherchen des bekannten Vatikan-Kenners Marco Tosatti zufolge haben Wohltätigskeits-Organisationen der Jesuiten in den letzten vier Jahren 1.702.577 US-Dollar an Soros-Geldern erhalten.
Jesuiten in einem Boot mit Abtreibungs-Befürwortern
Dies ist besonders skandalös, da die „Open Society Foundation“ in aller Welt die Freigabe der Abtreibung fördert, die von der katholischen Kirche offiziell strikt abgelehnt wird. (Siehe dazu den Artikel vom 27. April 2020 „Soros: 1 Million Dollar für Pro-Abtreibungs-Organisation“)
Tosatti nennt folgende Zahlen: Der spanische Migranten-Dienst der Jesuiten (SJM – Spanien) erhielt von der Soros-Stiftung seit seiner Gründung 75.000 US-Dollar im Jahr 2016 und 151.125 US-Dollar im Jahr 2018.
Die gemeinnützige Organisation der Jesuiten, die die größte Summe an Geldern aus der Kasse des Abtreibungs-Moguls erhalten hat, ist die Jesuit Worldwide Learning Higher Education der USA (2016 890.000 US-Dollar; 2018 weitere 410.000 US-Dollar)
Diese Organisation ist erstaunlicherweise die einzige, die die „Open Society Foundation“ auf ihrer Website als einen ihrer „Partner“ anerkennt und damit als von ihr mitfinanziert outet.
Insgesamt beliefen sich die Spenden von George Soros an Jesuiten-Organisationen in den letzten vier Jahren auf 1.702.577 US-Dollar.
Jesuiten schweigen zu Vorwürfen
Die Nachrichtenagentur „Aciprensa“ befragte die Jesuiten-Organisationen nach ihren Verbindungen zu Soros und ob sie wissen, dass Soros ein skandalöses Abtreibungsprogramm betreibe, erhielt jedoch bisher keine Antwort.
Besondere Brisanz erhalten diese Neuigkeiten durch die Tatsache, dass das Gerücht, Soros könnte bei dem Rücktritt Papst Benedikts und der Wahl von Bergoglio zum Papst seine Finger im Spiel gehabt haben, nach wie vor nicht ausgeräumt ist.
Quelle – 8. September 2020 – Marco Tosatti
Offene Gesellschaft von George Soros finanziert die Jesuiten
Es scheint mir interessant zu berichten, was „Aciprensa“ über die Beziehungen zwischen den Jesuiten und George Soros schreibt. Viel Spaß beim Lesen.
„Drei Wohltätigkeits-Organisationen der Jesuiten haben in den letzten Jahren mehr als 1,5 Millionen US-Dollar von den ‚Open Society Foundations‘ (Stiftungen der offenen Gesellschaft) erhalten, den Stiftungen von George_Soros, die Abtreibungen fördern.
Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst erhielt im Jahr 2019 insgesamt 176.452 US-Dollar, um ‚die Arbeit des Begünstigten zu Migranten-Rechten‘ in Lateinamerika und der Karibik zu unterstützen. Insgesamt beliefen sich die Spenden von George Soros an Jesuiten-Organisationen in den letzten vier Jahren auf 1.702.577 US-Dollar.
Mitte Juli 2020 wurde bekannt, dass der Erzbischof von Santiago del Guatemala, Monsignore Gonzalo de Villa y Vásquez, ein Priester von der „Gesellschaft Jesu“, der Jesuiten, von den 1990er Jahren bis in die frühen Jahre des neuen Jahrtausends mit der inzwischen aufgelösten Soros Guatemala-Stiftung verbunden war .
Monsignore De Villa y Vásquez, der bei dieser Gelegenheit von „ACI Prensa“ interviewt wurde, sagte.
‚In diesem Moment war mir die Agenda von George Soros nicht bewusst, oder ich habe zumindest keine Erinnerung daran.‘
‚Open Society Foundations‘, 1993 von Soros als ‚Open Society Institute‘ (OSI) gegründet, finanziert verschiedene Abtreibungskampagnen auf der ganzen Welt.
Im Jahr 2016 wurde bekannt, dass die Soros-Stiftung 1,5 Millionen US-Dollar zur Stilllegung des Skandals um die Organisation Planned_Parenthood (Geplante Elternschaft, in Deutschland ‚Pro Familia‘) eingesetzt hat, der vorgeworfen wird, in ihrer US-Einrichtung Organe und Gewebe von abgetriebenen Babys verkauft zu haben.
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