Laodizäa-Gemeinde vs. Braut-Gemeinde – Teil 16

Quelle – 7. September 2020 – Robert Spencer

Die neue Enzyklika von Papst Franziskus lobt einen Unterstützer des Dschihad-Terrors als Vorbild für „Frieden“ und „Brüderlichkeit“

Die neue Enzyklika „Fratelli tutti: Sulla fraternità e l’amicizia sociale“ (Alles Brüder: Über Geschwisterlichkeit und soziale Freundschaft) wird am 3.Oktober 2020 veröffentlicht, wie der Vatikan am 5.September 2020 bestätigte.

Laut Church Militant, ist diese Enzyklika „eine Fortsetzung seines umstrittenen Abu Dhabi-Pakts mit dem Groß-Imam Ahmad al-Tayyib, welcher im Jahr 2019 geschlossen wurde. Und sie wird Abu Mazen (Mahmud_Abbas), einen palästinensischen Unterstützer des Terrorismus, als Vorbild für „Frieden“ und „Brüderlichkeit“ anführen. Nein, das ist kein Scherz, sondern Realität!

Aber es kommt noch schlimmer. In Vatican News heißt es dazu in einem Artikel vom 5.September 2020:

„Der Titel des Dokuments bezieht sich auf einen zentralen Wert des Lehramtes Franziskus´, der sich am Abend seiner Wahl, dem 13. März 2013, der Welt mit dem Wort ‚Brüder‘ vorstellte. Brüder seien ebenso die Unsichtbaren, die er in Lampedusa umarmt habe; die Migranten, bei seinem ersten Besuch in seinem Pontifikat. Shimon Peres und Abu Mazen, die dem Papst 2014 die Hand schütteln, seien auch ein Beispiel für jene Geschwisterlichkeit, die den Frieden zum Ziel habe. Die Unterzeichnung vom „Dokument über die menschliche Verbrüderung“ von Abu Dhabi im Jahr 2019 markiert ein weiteres Beispiel für den Einsatz des Papstes zur Förderung der brüderlichen Liebe.“

„Brüderliche Liebe“

Ich, Robert Spencer, habe Church Militant gegenüber gesagt, dass Mahmud Abbas es über Jahre hinweg mehr als deutlich gemacht hat, dass er überhaupt keinen Frieden, sondern die totale Zerstörung Israels, als jüdischen Staat und die Ausrottung aller Juden in der Region haben will.

Nachdem zwei Dschihad-Gruppen, die Murabitun-Miliz und die Murabitat, im September 2015 damit angefangen hatten, für gewaltsame Unruhen am Tempelberg zu sorgen, lobte Abbas diese mit den Worten:

„Wir (von der Palästinensischen Autonomiebehörde) segnen euch. Wir segnen die Murabitun und Murabitat. Wir begrüßen jeden Tropfen Blut, der in Jerusalem vergossen wird. Das ist reines Blut, sauberes Blut, Blut auf seinem Weg zu Allah. Mit der Hilfe Allahs wird jeder Shaheed (Märtyrer für Allah) im Himmel sein, und jeder Verwundete wird seine Belohnung bekommen. Wir werden keiner ihrer (der Juden) Schritte zulassen. All ihre Stätten, wie zum Beispiel die Al-Aqsa-Moschee und die Grabeskirche (in der Altstadt von Jerusalem) gehören uns. Sie alle gehören uns. Sie (die Juden) haben kein Recht, sie mit ihren schmutzigen Füßen zu entweihen. Das werden wir ihnen nicht erlauben.“

Abbas stellt sich die vollständige Vertreibung der Juden aus einem palästinensischen Staat vor. Er sagt:

„In einer ENDLÖSUNG werden wir nicht die Anwesenheit eines einzigen Israelis – Zivilisten oder Soldaten – in unserem Land sehen.“

Und was das Thema „alle Menschen sind Geschwister“ anbelangt, lehrt sowohl der sunnitische als auch der schiitische Islam, dass die Leben von Nicht-Muslimen nicht so viel wert sind wie die der Muslime.

„Reliance of the Traveller“ (Das Vertrauen des Reisenden), ein klassisches sunnitisches Handbuch des islamischen heiligen Rechts, erklärt sachlich:

„Die Entschädigung für den Tod oder die Verletzung einer Frau ist halb so hoch wie die Entschädigung, die für einen Mann bezahlt wird. Die Entschädigung, die für einen Juden oder einen Christen gezahlt wird, beträgt ein Drittel von dem, was an Entschädigung für einen Muslim bezahlt wird. Und die Entschädigung für einen Zoroastrianer beträgt ein Fünfzehntel von der Entschädigung für einen Muslim.“

Dazu heißt es im Koran:

Koran Sure 98, Vers 6

Wahrlich, jene, die ungläubig sind (nicht an Allah glauben) unter dem Volk (Juden und Christen) der Schrift (der Bibel) und die Götzendiener werden im Feuer der Dschahannam sein; ewig werden sie darin bleiben; diese sind die schlechtesten der Geschöpfe.

Sultan Hussein Tabandeh, der schiitische Autor von „A Muslim Commentary on the Universal Declaration of Human Rights“ (Ein muslimischer Kommentar zu der universalen Erklärung der Menschenrechte) gibt zu:

„Wenn ein Muslim Ehebruch begeht, besteht seine Bestrafung aus 100 Peitschenhieben, die Rasur seines Kopfes und 1 Jahr Verbannung. Aber wenn dieser Mann kein Muslim ist und er Ehebruch mit einer muslimischen Frau begeht, dann ist seine Strafe die Hinrichtung.

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