Geistlicher Höhenblick – Eine Bestandsaufnahme zur derzeitigen Welt-Situation – Teil 57

Quelle:

https://www.youtube.com/watch?v=QbYzEXSf9nM

1. Februar 2019

Das Bild des Tieres – Teil 3

3. Digitalisierte DNA

Wir sprechen hier über das, was strukturell die DNA definiert, die Chemikalien und die Nukleo-Basen, welche die Muster umformen. Die künstliche Intelligenz lernt durch Muster-Erkennung, wie zum Beispiel Gesichtserkennung. Das Muster im menschlichen Genom kann man an der Anordnung der Nukleo-Basen erkennen. Sie stellt die Struktur für die DNA bereit.

Die Frage ist nun: Welche Informationen sind in der DNA verschlüsselt? Sämtliche digitalisierten Informationen, die während 24 Stunden auf der ganzen Welt erzeugt wurden, könnten auf einem einzigen Gramm DNA gespeichert werden.

Die Daten-Dichte, die in der DNA eingebettet werden kann, ist wirklich außerordentlich. Das ist der Grund, weshalb diese Speichermöglichkeit jetzt in der Forschung für das auf DNA basierte Computerwesen genutzt wird. Die DNA hat darüber hinaus noch die Fähigkeit, wie ein Computer zu funktionieren. Unser Gehirn, das aus DNA gemacht ist, ist mit Sicherheit ein Computer.

Das wirft folgende Fragen auf:

  • Wird beim Bio-Printing mehr gedruckt als die DNA-Struktur?
  • Werden dabei die Bausteine neu angeordnet?
  • Was ist mit den digitalen Informationen?
  • Was ist die Quelle dieser Informationen, welche in das menschliche Genom eingebettet und eingeschrieben werden?

Das führt uns zu der DNA, die Gott erschaffen hat. Wir Menschen wurden nach dem Bild Gottes gemacht. Von daher könnte man sagen, dass hier Gottes Saat gegen den buchstäblichen Samen Satans steht. Zugegeben, das ist eine sehr merkwürdige Denkart. Denn wir tendieren dazu, davon auszugehen, dass Satan ein geistiges Wesen sei.

Gehen wir dazu auf die Aktionen im Garten Eden zurück. Dort wurde Eva von dem Samen Satans imprägniert. Von daher können wir davon ausgehen, dass die synthetische DNA, die durch Bio-Printing zustande kommt, in den Samen Satans, in den Geist Satans, eingebettet ist.

Frage: Verwenden die Wissenschaftler buchstäblich den Samen Satans, also seine DNA, bei der Produktion von diesen synthetischen Lebensformen? Satan kann kein Leben erschaffen. Das kann nur Gott. Deshalb brauchen die Wissenschaftler einen Trägerstoff, lebendiges Gewebe. Als das menschliche Genom zum ersten Mal im Jahr 2003 erfolgreich vollständig bildlich dargestellt werden konnte, machten die Wissenschaftler weiter und schufen die Synthetische_Biologie.

Die Synthetische Biologie ist ein Fachgebiet im Grenzbereich von Molekularbiologie, organischer Chemie, Ingenieurwissenschaften, Nanobiotechnologie und Informationstechnik. Sie wird von einigen ihrer Vertreter als „die neueste Entwicklung der modernen Biologie“ bezeichnet.

Im Fachgebiet synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die in der Natur nicht vorkommen. Der Biologe wird so zum Designer von einzelnen Molekülen, Zellen und Organismen, mit dem Ziel biologische Systeme mit neuen Eigenschaften zu erzeugen.
Dabei werden verschiedene Strategien verfolgt:

  • Künstliche, biochemische Systeme werden in Lebewesen integriert, die dadurch neue Eigenschaften erhalten.
  • Entsprechend den biologischen Vorbildern werden schrittweise chemische Systeme so aufgebaut, dass sie bestimmte Eigenschaften von Lebewesen aufweisen (biomimetische Chemie).
  • Organismen werden auf ihre allernotwendigsten Systemkomponenten reduziert (Minimalgenom), die als eine Art „Gerüst“ dienen, um durch den Einbau von so genannten bioparts biologische Schaltkreise zu erzeugen.

Im Unterschied zur Gentechnik werden nicht nur z. B. einzelne Gene von Organismus A zu Organismus B transferiert, sondern das Ziel der synthetischen Biologie ist es, komplette künstliche biologische Systeme zu erzeugen.

Im Jahr 2008 gelang es Dr. Craig_Venter in seiner Firma „Celera“ die Sequenzierung eines gesamten menschlichen Genoms und ein Erbgut selbst herzustellen und in eine Zelle einzupflanzen, so dass ein lebensfähiges Bakterium entstand. DNA-Sequenzierung ist die Bestimmung der Nukleotid-Abfolge in einem DNA-Molekül. Die DNA-Sequenzierung hat die biologischen Wissenschaften revolutioniert und die Ära der Genomik eingeleitet. Seit 1995 konnte durch DNA-Sequenzierung das Genom von über 1000 (Stand: 2010) verschiedenen Organismen analysiert werden. Zusammen mit anderen DNA-analytischen Verfahren wird die DNA-Sequenzierung u. a. auch zur Untersuchung genetisch bedingter Erkrankungen herangezogen. Darüber hinaus ist die DNA-Sequenzierung als analytische Schlüsselmethode, insbesondere im Rahmen von DNA-Klonierungen (engl. molecular cloning), aus einem molekularbiologischen bzw. gentechnischen Laborbetrieb heute nicht mehr wegzudenken.

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