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Quelle

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Obama ruft in einer amerikanischen MOSCHEE zur religiösen Freiheit auf

WASHINGTON: Präsident Obama wird Mitte Februar 2016 seinen ersten Besuch als Präsident in einer amerikanischen Moschee machen, um die religiöse Freiheit zu verteidigen. Dies ließ das Weiße Haus verlauten, worauf eine anti-muslimische Rhetorik in den Vereinigten Staaten aufkam.

Obama wird am 3. Februar 2016 die „Islamische Gesellschaft“ der Moschee in Baltimore besuchen, wo er sich mit der Gemeinschaft an einen runden Tisch setzen und seinen Standpunkt darlegen wird.

Ein Beamter des Weißen Hauses sagte:

„Das ist der Zeitpunkt, an dem die Obama-Administration die religiöse Toleranz vorantreiben wird, während die Rhetorik, welche den Islam mit dem Terrorismus verbindet, zunimmt. In der Moschee wird der Präsident die Bedeutung Folgendes bekräftigen:

  • Wahrhaftig an unseren Grundwerten festzuhalten
  • Unsere neuen (muslimischen) Amerikaner willkommen zu heißen
  • Sich gegen blinden religiösen Eifer auszusprechen
  • Teilnahmslosigkeit abzulehnen
  • Die Tradition unserer Nation im Hinblick auf unsere religiöse Freiheit zu schützen“

Auf seinen Reisen hatte der Präsident schon einige Moscheen außerhalb der USA besucht. Barack Hussein Obama, ein Demokrat in seinem letzten Jahr als Präsident, hat auf die Amerikaner dahingehend eingewirkt, dass sie anti-muslimische Kommentare ablehnen sollen, besonders wenn sie von Politikern kommen, und vor allem die von dem republikanischen Präsidentschafts-Kandidaten Donald Trump.

Trump, der bei den Republikanern bei den Umfragen weit vorne liegt, hatte zu einem Verbot für muslimische Besucher in die USA aufgerufen, nachdem ein muslimisches Paar Anfang Dezember 2015 – inspiriert von Militanten – 14 Menschen in San Barnardino/Kalifornien erschossen hatte.

Der Beamte vom Weißen Haus sagte weiter:

„Der Präsident glaubt, dass eine der größten Stärken unseres Landes unsere reiche Vielfalt und die Vorstellung ist, dass die Amerikaner verschiedener Glaubensrichtungen und Vorgeschichten zusammen gedeihen können – dass wir alle Teil derselben amerikanischen Familie sind. Es ist so, wie der Präsident sagte: ‚Muslimische Amerikaner sind unsere Freunde, Nachbarn, Kollegen und Sporthelden sowie unsere Männer und Frauen in Uniform, die unser Land verteidigen‘.“

Doch laut einer Gallup-Umfrage vom Dezember 2015 sehen die Amerikaner den Terrorismus als die höchste Bedrohung an, der sich Amerika gegenübersieht.

Gemäß ihrer Webseite ist die „Islamische Gesellschaft“ von Baltimore ein großes Gemeindezentrum innerhalb der westlichen Vororte der Stadt, welches Tausenden von Menschen als Anbetungsstätte, Häuserkomplex und Schulen dient. Dabei handelt es sich um eines der größten muslimischen Zentren in der mittel-atlantischen Region. Es beschreibt sich wie folgt:

„Es ist aufstrebend und dient als Anker für eine wachsende muslimische Gemeinschaft mit unterschiedlichen Hintergründen. Es wird demokratisch regiert. Und wir pflegen eine Beziehung der Inklusivität und Toleranz, wobei wir mit unseren Nachbarn auf einer islamisch beispielhaften Weise interagieren.“

Der Besuch in dieser muslimischen Gemeinschaft ist ein weiterer Akt seines Seiltaktes, den Obama seit seiner Präsidentschaft um den Islam herum tanzt.

Seit Jahren haben die muslimischen Amerikaner ihn beeinflusst, dass er doch eine Moschee besuchen soll, um der Islamophobie zu begegnen. Gleichzeitig sagt ein Teil von Obamas Kritikern, dass, seitdem Obama im Amt ist, er ein Muslim ist, der vorgibt, ein Christ zu sein und dass er den religiösen Aspekt des muslimischen Extremismus herunterspielen würde. Umfragen haben gezeigt, dass 29 % der Amerikaner und fast 45 % der Republikaner glauben, dass Barack Hussein Obama ein Muslim ist.

Präsidenten besuchen selten Anbetungshäuser, es sei denn, dass sie eine Kirche aufsuchen, um ihre Religion zu praktizieren. Obama besucht an religiösen Feiertagen regelmäßig Gottesdienste. Im Mai 2015 hatte er zum ersten Mal als Präsident eine Synagoge besucht.

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