Die letzte Generation – Teil 57

1. Februar 2016

Das Scharia-Blasphemie-Gesetz und inländischer Terrorismus und biblische Endzeit-Prophetie – Teil 19

Der Verbindung mit den Dämonen und falsche Propheten

1.Korinther Kapitel 10, Verse 18-21

18 Sehet das irdische Israel an: Stehen nicht die, welche die Opfer essen, in engster Gemeinschaft mit dem Opferaltar? 19 Was behaupte (oder: meine) ich nun damit? Dass das Götzenopferfleisch etwas sei? Oder dass ein Götze etwas sei? 20 Nein, wohl aber (behaupte ich), dass die Heiden die Opfer, die sie darbringen, dämonischen Wesen (oder: Geistern) und nicht Gott darbringen. Ich will aber nicht, dass ihr in Verbindung mit den Dämonen tretet. 21 Ihr könnt nicht (zugleich) den Kelch des HERRN und den Kelch der Dämonen trinken; ihr könnt nicht (zugleich) am Tisch des HERRN und am Tisch der Dämonen Gäste sein.

Sämtliche heidnische Religionen dienen den DÄMONEN. Jesus Christus weist auch darauf hin, dass es falsche Propheten geben wird:

Matthäus Kapitel 24, Vers 11

„Auch falsche Propheten werden in großer Zahl auftreten und viele irreführen.“

Das schließt den Propheten des Islam, Mohammed, ein. Er hat viele getäuscht. Wenn wir in das Alte Testament hineinschauen, sehen wir die Propheten der alten Zeiten: Die Propheten Baals.

1.Könige Kapitel 18, Vers 28

Da riefen sie (die Propheten Baals) recht laut und brachten sich nach ihrem Brauch Wunden mit Schwertern und Spießen bei, bis das Blut an ihnen herabfloss.

Die Propheten von einst schnitten sich in der Menge für ihren Gott ins Fleisch, bis das Blut in Strömen floss. Dasselbe machen auch die Muslime, um die Trauer über den Tod von Hussein auszudrücken. (ACHTUNG: Die folgenden beiden Kurz-Videos sind für Jugendliche und Kinder NICHT geeignet!)

Die Taten der Schia in Aschura – Teil 1

Die Taten der Schia in Aschura – Teil 2

Das ist im biblischen Sinn Blasphemie. Und im Islam wird Blasphemie gemäß dem Scharia-Recht mit dem Tode bestraft.

Quelle

27. Januar 2016

„Ausdrucksfreiheit darf nicht so weit gehen, den Glauben Anderer zu beleidigen.“

Dieser Ansicht ist der iranische Präsident Hassan Rouhani. Er teilte Reportern am 27.Januar 2016 mit, dass er dies am Tag zuvor mit Papst Franziskus bei der Audienz im Vatikan diskutiert hatte.

Franziskus war einmal über die extremistischen Attacken auf die Büros des Satire-Magazins „Charlie Hebdo“ befragt worden. Er meinte, dass eine solche gewalttätige Reaktion zu erwarten ist, wenn man den Glauben eines Anderen beleidigt. Er würde auch jemanden schlagen, wenn dieser seine Mutter beleidigte.

Rouhani stimmte dem zu und sagte: „Ausdrucksfreiheit bedeutet nicht, dass die Menschen machen können, was sie wollen.“

Er machte diese Aussagen Stunden bevor er während seiner Europa-Reise in Paris eintraf.

Ende des Artikels

Weiter mit dem Video:

Die Botschaft von der Vereinigung aller Weltreligionen unter der Autorität des Papstes ist eine Täuschung Satans. Das ist die Plattform für den falschen Propheten, die Autorität über die Blasphemie zu erlangen. Das ist in den Augen Gottes inakzeptabel.

Quelle

28. Oktober 2015

Papst Franziskus drängt darauf, dass die Weltreligionen den Extremismus und den Fundamentalismus bekämpfen sollen

ROM – Papst Franziskus rief am 28.Oktober 2015 die Weltreligionen dazu auf, mit vereinten Kräften den Fundamentalismus und Extremismus zu bekämpfen. Er legt den Fokus auf die „positiven Werte“, wie zum Beispiel die Förderung des Friedens, die Fürsorge für die Armen und den Umweltschutz.

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