Die letzte Runde! – Teil 15

Die Neue Weltordnung und die Neu-Evangelikalen

Vom säkularen Humanismus bis zum bibeltreuen Christentum ist die Globalisierung ein heißes Thema. Unser Planet macht gerade viele Krisen durch:

  • Armut
  • Hungersnöte
  • Krankheiten
  • Nahrungs- und Wasserknappheit
  • Naturkatastrophen
  • Wirtschaftsabschwung
  • Moralisches Chaos
  • Kriege

All diese Dinge belasten die Menschen weltweit. Die schlechten Nachrichten dazu überschlagen sich. Ganze Menschenmassen sind betroffen von:

  • Angst
  • Sorge
  • Hoffnungslosigkeit
  • Wut

Selbst in den Wirtschaftsstaaten wird den Menschen der Mittelklasse der Teppich unter den Füßen weggezogen. Abgesehen von der reichen Elite wird jeder Andere aus seiner Wohlfühlzone gedrängt. Diejenigen, die sich bisher an der Armutsgrenze befanden, sind jetzt richtig arm geworden. Die Armen werden immer ärmer, und deren Anzahl steigt stetig und zwar WELTWEIT.

Die humanistischen Sozial-Pioniere glauben an folgende Lösung:

  • Eine weltweite Umverteilung des Reichtums
  • Eine einzige globale Währung
  • Eine Eine-Welt-Regierung mit einem neuen Rechtssystem

Dabei wird die ganze Welt wie ein „globales Dorf“ betrachtet. Das ist das schrille Trompetensignal, welches die Neue Weltordnung einleitet. Sie glauben, dass die UNO (Vereinten Nationen) das Modell sei, welches perfektioniert werden müsste. Seit Jahren haben die Verfechter der Neuen Weltordnung dazu im Verborgenen oder auch ganz offen die Trommeln gerührt.

Befürworter der Neuen Weltordnung

Gegründet im Jahr 1921 in New York City hat der Council_on_Foreign_Relations (CFR = Rat für auswärtige Beziehungen) als eine Elite-Super-Denkfabrik funktioniert. Er ist nicht Teil der offiziellen amerikanischen Regierung, sondern dabei handelt es sich um einen autonomen Rat, der als Beraterinstanz für die amerikanische Außenpolitik operiert und der auserwählte Regierungsbeamte und kulturelle soziale „Wandel-Agenten“ informiert und überzeugt. Dieser Rat ist ein starker Verfechter der Neuen Weltordnung oder der „Weltregierung“, wie man sie heute nennt.

Seit vielen Jahrzehnten schwärmen einflussreiche „Wandel-Agenten“ für eine neue Weltordnung. Dabei handelt es sich um:

  • Regierungsbeamte
  • Militär-Generäle
  • Weltführer
  • Päpste

Dazu einige Daten und Fakten:

1962

Das CFR-Mitglied, Nelson Rockefeller, sagte bei einem Vortrag in der Harvard Universität:

„Eine neue, freie Ordnung kämpft gerade damit, geboren zu werden. Es existiert ein Nationalismus-Fieber, doch der Nationalstaat verliert an Bedeutung, weil er nicht kompetent genug ist, die internationalen politischen Aufgaben zu bewältigen. Es gibt einige Gründe, die uns dazu drängen, wirklich energisch eine neue Weltordnung mit einem Freiwilligen-Dienst aufzubauen. Vielleicht früher als uns bewusst ist, wird die Basis für eine föderale Struktur der freien Welt geschaffen.“

1967

Papst Paul VI schrieb die Enzyklika „Populorum Progressio“, in der es heißt:

„Wer kann die Notwendigkeit und Bedeutung des schrittweise Aufkommens der Etablierung einer Welt-Autorität übersehen, die dazu fähig ist, effektive Aktionen auf der rechtlichen und politischen Ebene zu übernehmen? Die Abgeordneten der internationalen Organisationen, die Regierungsbeamten, die Herrschaften der Presse, Lehrer und Pädagogen – Sie alle müssen sich bewusst machen, dass Sie Ihre Rolle beim Aufbau einer neuen Weltordnung zu spielen haben.“

1973

„The New York Times“ veröffentlichte einen Artikel mit der Überschrift „From A China Traveler“ (Von einem China-Reisenden) von David Rockefeller, der Folgendes über das kommunistische China schrieb:

„Man ist sofort von dem Sinn für nationale Harmonie beeindruckt. Es existiert eine sehr reale und tiefgreifende Hingabe für den Führer Mao und seine Prinzipien. Was immer auch der Preis für die chinesische Revolution gewesen sein mag, offensichtlich hat sie nicht nur mehr Effizienz gebracht und eine engagierte Verwaltung, sondern auch die Förderung einer hohen Moral und einen Gemeinschaftssinn. Der allgemeine und wirtschaftliche Fortschritt sind nicht weniger beeindruckend. Die enormen sozialen Fortschritte hat China der Einzigartigkeit der Ideologie und des Zwecks zu verdanken. Das gesellschaftliche Experiment in China unter Maos Führung ist eines der wichtigsten und erfolgreichsten in der Geschichte.“

Doch da muss man sich die Frage stellen: Wie viele Millionen kamen dabei zu Tode, um diese kulturelle Revolution zu erreichen?

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