Sternentore – Teil 28

Die gefallenen Engel und der Abgrund

In den letzten Artikeln haben wir ausführlich über CERN gesprochen und darüber, wie sie dort Portale zu der übernatürlichen Welt der Dämonen öffnen wollen.

Hierbei handelt es sich nicht um Geschichten, wie sie in Science Fiction-Romanen und -Filmen gezeigt werden, um die Leser und Zuschauer zu faszinieren, sondern um die gegenwärtige Realität und um das, was gerade überall auf der Welt tatsächlich passiert.

Die Wissenschaft, wie wir sie kennen, ist durch die Technologie der gefallenen Engel erweitert worden, damit die Menschen so denken und empfinden, dass sie die üblen Absichten bei CERN durchführen können.

Die Leiter von CERN wollen die angeketteten rebellischen Engel, die sich in den Kesseln der Erde befinden, wohin sie Gott verbannt hat, befreien. Wenn ihnen das gelingt, wird ein Alptraum-Szenario stattfinden, wie man es sich kaum vorstellen kann.

Der Plan Satans besteht darin, alle Menschen von der Erdoberfläche zu entfernen und Gottes wunderbare Schöpfung völlig zu zerstören. Deshalb versuchen die von Satan angeführten gefallenen Engel ihre letzte Schlacht gegen Gott und Sein Reich zu inszenieren.

Das, was bisher in dieser Artikelserie über die Ereignisse bei CERN und anderswo auf der ganzen Welt gesagt wurde, ist lediglich ein Bruchteil von dem, was da in geheimen Laboren abläuft.

Die Dämonen und gefallenen Engel sind gerade sehr aktiv, ein globales Kommunikationsnetz zu den Menschen, die ihnen nachfolgen, sicherzustellen. Doch gleichzeitig sorgt Gott dafür, dass Er den Gläubigen Wissen darüber vermittelt, was in dieser bedeutsamen Endzeit geschieht und was sich da gerade manifestiert.

Das ist aber auch ein Zeichen dafür, dass Jesus Christus schon sehr bald für die Seinen zur Entrückung kommen wird. Dazu ist es DRINGEND erforderlich, uns auf die Begegnung mit Ihm von Angesicht zu Angesicht vorzubereiten.

Doch was ist eigentlich unter dem „Abyss“ oder „Abgrund“ zu verstehen, in dem die gefallenen Engel gefangen sind. Darüber hat E. Veigh im Jahr 2005 ein sehr interessantes Buch geschrieben, das ich in Auszügen übersetzen möchte.

Quelle

EINFÜHRUNG

Abyss = Abzu

„Wenn man wissen will, was die Zukunft bringt, muss man die Vergangenheit studieren.“ (Konfuzius)

„Es ist eine gefährliche Sache, seine zugewiesene Wohnstätte zu verlassen.“ (J. R. R. Tolkin)

Viele haben das Wort „Abyss“ mit „ein tiefes Gewässer“ übersetzt. In gleicher Weise gehen Assyriologen davon aus, dass das sumerische Wort abzu ein mythologisches Süßwasser-Gewässer sei, also eine unterirdische Wasserquelle.

Doch wenn man sich anschaut, wie die Wörter „Abyss“ und „Abzu“ in alten Texten beschrieben und auf Rollsiegeln dargestellt werden, kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass solche eine Übersetzung aufschlussreich und korrekt ist. Ich möchte hier den Grund dafür aufzeigen und eine Reihe von plausiblen alternativen Sichtweisen zur näheren Betrachtung vorstellen.

Gemäß der biblischen Texte gibt es eine verborgene Tür zum „Abyss“ oder Abgrund in der Nähe des Euphrat-Stroms, eine Art STERNENTOR. Sie ist seit Jahrtausenden unter den Ruinen der alten mesopotamischen Stadt Eridu begraben.

Offenbarung Kapitel 9, Verse 1-2

1 Und der fünfte Engel stieß in die Posaune: da sah ich einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war; und der Schlüssel zum Schlund (oder: Schacht) des Abgrundes wurde ihm gegeben. 2Er schloss also den Schlund des Abgrundes auf: Da stieg Rauch aus dem Schlunde empor wie der Rauch eines großen Ofens, und die Sonne und die Luft wurden durch den Rauch des Schlundes verfinstert.

Meiner Erkenntnis nach erscheint der in der Bibel erwähnte „Abyss“ auch in sumerischen Texten, wird dort abzu genannt und steht im Zusammenhang mit einem sumerischen Gott namens „Enki-Ea“.

Der „Abzu“ oder „Engur“ wird als Tür beschrieben, aus welcher Enki-Ea auf die Erde kam und über der er den Tempel von E.ABZU bei Eridu errichtet hat, um dieses Portal ständig nutzen zu können. Ja, ich sagte GEBRAUCHEN. Aber zu was wollte er es nutzen? Sicherlich nicht zur Süßwassergewinnung, da doch der Euphrat so nahe bei Eridu lag und offensichtlich Süßwasser hatte. Wenn dieser „Abzu“ für Enki-Ea auch die Tür von seinem „Land“ zur Erde war, auf welche Art und Weise hat er sie dann benutzt? Wie hat das funktioniert, und wo genau befindet sich das „Land“ von Enki-Ea, aus dem er gekommen ist?

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