Sternentore – Teil 24

Quelle

I, petgoat II: CERN als ein Portal

Am 10. Mai 2015 stellte ich folgenden Artikel „The Mysteries of CERN and The Unknown“ (Die Rätsel von CERN und das Unbekannte“ auf meine Webseite:

„Tom Horn und ich traten am 7.Mai 2015 in der Jim Bakker Show auf (das ist dieselbe Show, in der auch Jonathan Cahn oft zu Gast ist). Dort haben wir über unser neues Buch ‚On the Path of the Immortals‘ (Auf dem Weg der Unsterblichen) gesprochen.

Der Teilchenbeschleuniger (LHC) bei CERN sucht nicht nur nach Parallel-Universen, sondern die Wissenschaftler haben ihn Shiva geweiht und sprechen offen darüber, dass dort ‚etwas‘ hindurchkommen wird.

Shiva ist bekannt als ‚der Zerstörer‘ innerhalb der Trimurti, der hinduistischen Vereinigung der drei kosmischen Funktionen der Erschaffung, Erhaltung und Zerstörung bzw. Umformung, die durch die Verbildlichung der großen Götter Brahma als den Schöpfer, Vishnu als den Erhalter und Shiva als den Zerstörer darstellt wird.

Auf einer Tafel neben der Shiva-Statue bei CERN wird die Bedeutung der Metapher des kosmischen Tanzes von Shiva wie folgt erklärt:

‚Ananda_Kentish_Coomaraswamy (1877-1949) sah über den unübertroffenen Rhythmus, die Schönheit, die Kraft und die Gnade des Nataraja-Tanzes hinaus und schrieb einmal Folgendes darüber: ‚Es ist das deutlichste Bild über die Aktivität Gottes, mit der sich jede Kunst oder Religion rühmen kann.‘

Kürzlich erklärte Fritjof_Capra:

‚Moderne Physiker haben jetzt aufgezeigt, dass der Rhythmus von Schöpfung und Zerstörung sich nicht nur in dem Wechsel der Jahreszeiten und in der Geburt und im Tod aller lebenden Kreaturen manifestiert, sondern dass er auch die wahre Essenz der anorganischen Materie ist. Von daher ist für die modernen Physiker der Shiva-Tanz der Tanz der subatomaren Materie.‘

Und es ist genauso wie Capra schlussfolgert:

‚Vor Jahrhunderten schufen indische Künstler in einer wunderschönen Bronze-Serie visuelle Bilder von Shivas Tanz. In unserer heutigen Zeit gebrauchen Physiker die fortschrittlichsten Technologien, um die Muster des kosmischen Tanzes zu verkörpern. Die Metapher des kosmischen Tanzes vereint auf diese Weise die alte Mythologie und die religiöse Kunst mit der modernen Physik.’“

Dr. Thomas Horn hat auch ein sehr interessantes Kapitel über die Geheimnisse des CERN-Stargate geschrieben, der jeden Tag brisanter wird. (Dieses Kapitel habe ich bereits im Rahmen dieser Artikelserie übersetzt.) Innerhalb der Wissenschaft ist das Portal-Konzept vollkommen seriös, und das erklärt auch, weshalb der Forschungsdirektor bei CERN, der Physiker Sergio Bertolocci Anfang November 2009 sagte, dass der LHC eine Tür öffnen könnte. Und: „Aus dieser Tür kann etwas kommen, oder wir können etwas hindurchschicken.“ (Quelle)

Diese frühzeitige Aussage des Forschungsdirektors ist tonangebend für die andauernde Diskussion über interdimensionale und Branenwelt-Portale. Die Wissenschaftler theoretisieren, dass die Teilchen-Kollisionen im LHC ein kleines Loch in die vier-dimensionale Raum-Zeit reißen können, wodurch ein winziges Wurmloch entsteht. Um ein großes, passierbares Wurmloch herzustellen, muss man auf dem Teilchen-Niveau beginnen und es auf eine navigierbare Größe strecken. Eine neue Studie hat ergeben, dass sämtliche Spiral-Galaxien (wie unsere Milchstraße) bereits Wurmlöcher und sogar ein galaktisches Transportsystem aufweisen. (Quelle: Artikel vom 21. Januar 2015. Auf dieser Webseite sieht man auch einen Kurzfilm ohne Ton, der ein solches Wurmloch zeigt.)

In der biblischen Prophetie wird uns gesagt, dass ein solches Portal zum Abyss geöffnet wird, wobei genetische Monster zum Vorschein kommen, die von einem unsterblichen übernatürlichen Wesen angeführt werden.

Der Auszug aus dem Artikel endet hier. Lesen Sie den gesamten Artikel als PDF.