Sternentore – Teil 23

Dies ist eine Artikelserie von Dr. Thomas Horn und Chris Putnam über ihr neuestes Buch „On the Path of the Immortals“ (Auf dem Weg der Unsterblichen).

Quelle

Das Erscheinen der Antichristen

Die letzte Kollisionsserie des „ersten Laufs“ bei CERN erfolgte in der Zeit vom 17.-21. Dezember 2012, zur selben Zeit, als der Maya-Kalender auslief. Vermutlich wurde bei diesen Experimenten ein mystisches Portal im Himmel und im Inneren der Erde geöffnet und dadurch das Ende einer Ära und der Beginn eines neuen letzten Zeitalters der Menschheit gekennzeichnet. Wie in dem Buch „Zenith 2016“ aufgezeigt wird, ist dies das Datum, das von vielen alten Gesellschaften und Predigern der Jahrhundertwende vorausgesagt wurde, die glaubten, dass der Antichrist und der Falsche Prophet in der Zeit zwischen 2012-2016 in Erscheinung treten und sich der Welt bekannt machen werden.

Nach dieser Kollisionsserie wurde der LHC Ende 2012 abgeschaltet, da die Wissenschaftler bei CERN sich dafür entschieden hatten, die Kollisionen in Zukunft mit noch mehr Energie durchzuführen. Der ATLAS-Ring ist eines der sieben Detektor-Experimente, dessen Name ein Akronym für „A Toroidal LHC Apparatus“ (Ein ringförmiges Teilchenbeschleuniger-Gerät) ist. Das „ringförmig“ bezieht sich auf Objekt, das wie ein Donut geformt ist und wie ein Wirbelwind aussieht. Bei dem Namen „Atlas“ kann es sich tatsächlich um einen Bezug auf den Gott Atlas handeln, der dazu verurteilt wurde, für immer und ewig die Himmel auf seiner Schulter zu tragen. Atlas war ein Titan und galt zusammen mit anderen als Verlierer bei dem Machtkampf zwischen den Titanen und den Olympiern. Seine Bestrafung wird oft so dargestellt, als müsste er die Himmel tragen; aber in Wahrheit wurde ihm befohlen, Uranos (die Personifizierung des Himmels) aufzuhalten, damit dieser Gaia, die Erdenmutter, nicht mehr vergewaltigen konnte. Den ATLAS-Detektor zu verwenden, um ein Portal zu öffnen, damit gefallene Engel sich wieder einmal mit Menschenfrauen paaren und die Menschheit quälen können, ist ein großer Hinweis auf die Illuminaten.

Der 7 000 Tonnen schwere ATLAS-Detektor untersucht derzeit unbekannte Realitäten und befindet sich in einer Höhle die 100 m unterhalb der alten Heimat von Apollo, also dem Ort Apolliacum

ATLAS setzt sich aus achtseitigen Abschnitten zusammen und sieht dem heidnischen „Rad der Zeit“ und dem Chaosstern sehr ähnlich. Ist da irgendetwas im Zusammenhang mit dieser Struktur, das mit der Macht im geistigen Bereich in Verbindung steht? Die jüdische Kabbala betrachtet die Zahl 8 als einen Schritt über die Vollkommenheit hinaus, wobei 7 die Zahl für die Perfektion und Vollständigkeit steht. Eliezer Posner schreibt über die Zahl 8:

„Die Zahl 8 steht symbolisch für eine Größe, die eine Stufe über der natürlichen Ordnung steht, höher als die Natur und ihre Begrenzungen. Deshalb dauert das Chanukka-Fest 8 Tage lang. Die großartige Auflösung des Konfliktes der zahlenmäßig unterlegenen Makkabäer mit den Griechen war weder logisch noch natürlich. Sie verließen sich auf ihren Glauben und entwickelten dadurch einen Mut, der nicht normal für die menschliche Natur ist. Dadurch konnten sie ein übernatürliches Wunder wirken, ein Wunder, das 8 Tage andauerte. Und zum Gedenken daran zünden wir an Chanukka (Lichterfest) einen achtarmigen Leuchter, die Menora, an. Auch beschneiden wir unsere Babys, wenn sie acht Tage alt sind, weil die Brit_Mila unseren übernatürlichen und nicht mit Logik erklärbaren Bund mit Gott symbolisiert.“

In diesem Licht betrachtet wird die Zahl 8 oft mit dem Messias verbunden; aber wenn sie gebraucht wird, um den Abyss zu öffnen, dann bezieht sie sich auf den Anti-Messias, auf Apollyon! Ich habe bereits die Semiotik erwähnt, die Kunst, die wahre Bedeutung in Symbolen zu verstecken. Das NASA-Raumfahrtprogramm wendet sie ständig an. Die Apollo 8-Mission sollte ursprünglich Apollo 9 heißen. Aber als das Mondlandefahrzeug nicht für den niedrigen Erdorbit bereit war, wurde entschieden, dass die NASA das Team, das bereit war, hinaufschickte, und man nannte es Apollo 8. Die drei Astronauten Frank Borman (ein Freimaurer), James Lovell und William Anders wurden am 21. Dezember 1968 (hier taucht wieder das merkwürdige Datum auf) in den Weltraum geschickt, zur Wintersonnenwende, an dem Tag, an welchem CERNunnos, der Gott der Kelten, von seinen Anbetern gefeiert wird.

Das weltweite LHC-Computernetz

Doch es gibt noch eine weitere kleine bekannte Komponente bei CERN, die geschickt mit Gottes Prophezeiungen über das kommende Tier-System verzahnt ist. Die Datenmenge, die durch die Teilchenbeschleuniger-Experimente zusammenkommt, ist wirklich gewaltig. Jedes Jahr kommen da mehr als 15 Petabytes zustande (1 Petabyte = 1015 Byte =
1 000 000 000 000 000 Byte), die gespeichert und analysiert werden müssen. Diese Datenmenge nimmt exponentiell zu entsprechend der Erhöhung des Energieniveaus beim LHC. Wie kann diese Informationsmenge an einem einzigen Ort verarbeitet werden? Das geht nicht. Deshalb haben die Visionäre von CERN im Jahr 2002 das Worldwide LHC_Computing_Grid
(WLCG = Weltweites LHC-Computernetz) geschaffen. Auf der CERN-Webseite war dazu am 20. Januar 2015 zu lesen:

Der Auszug aus dem Artikel endet hier. Lesen Sie den gesamten Artikel als PDF.