Der Schlüssel zum Abgrund – Teil 23

Seltsame Materie, Sternentore, der Planet Saturn und die okkulten Verbindungen

Weiter mit der Radiosendung von Kev Baker mit Anthony Patch und mehreren Christen vom 7. April 2015

https://www.youtube.com/watch?v=8wWhne7HSjc

Kev:
Es ist unglaublich, wie weit die Technologie inzwischen fortgeschritten ist. Man braucht sich ja dazu nur diesen Quantencomputer anzuschauen und das versteckte Wissen und die spirituellen Komponenten, die damit verbunden sind. Sie können es nicht verleugnen, denn, wenn man weiß, worauf man achten soll, zeigen sie es ja ganz offen.

Auch die riesigen Teleskope auf der Erde und all die Raumfähren im All sind darauf ausgerichtet, nach Sternentoren Ausschau zu halten. Was machen die da eigentlich genau?

Anthony Patch:
Sie versuchen die Planeten anzugleichen. Einige glauben an Planet X, und es könnte durchaus möglich sein, dass dieses System existiert. Es könnte damit sehr wohl der im Buch der Offenbarung beschriebenen Stern „Wermut“ zusammenhängen.

Offenbarung Kapitel 8, Vers 10

10 Und der dritte Engel stieß in die Posaune: Da fiel ein großer Stern, der wie eine Fackel brannte, vom Himmel herab und fiel auf den dritten Teil der Flüsse und auf die Wasserquellen; 11 der Name des Sternes lautet ›Wermut‹. Da wurde der dritte Teil der Gewässer zu Wermut, und viele Menschen starben von dem Genuss des Wassers, weil es bitter (= giftig) geworden war.

Die Wissenschaftler beobachten den Planeten X und alles, was damit zusammenhängt auf jeden Fall sehr genau. Ich denke aber auch, dass sie versuchen, alles in den Himmeln anzugleichen. Dazu brauchen sie die Teleskope um festzustellen, ob ihre Messungen und Berechnungen stimmen. Sie verwenden dazu insbesondere das Large_Binocular_Telescope in Arizona. Sie sammeln damit auch Licht aus dem Universum.

Kev:
Und dabei spielt Luzifer, der „Lichtträger“ eine besondere Rolle. Die UNO hat ja auch das Jahr 2015 zum „Jahr-des-Lichts“ erklärt. Es war tatsächlich bereits am 20. Dezember 2013, als die UNO-Generalversammlung ausdrücklich 2015 zum „Internationalen Jahr des Lichts“ aufgrund der fortgeschrittenen Technologie erklärte.

In diesem Zusammenhang muss man unwillkürlich denken an:

1.Mose Kapitel 1, Verse 3-5

3 Da sprach Gott: »Es werde Licht!«, und es ward Licht. 4 Und Gott sah, dass das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis 5 und nannte das Licht »Tag«, der Finsternis aber gab er den Namen »Nacht«. Und es wurde Abend und wurde Morgen: erster Tag.

Anthony Patch:
Das Okkulte versucht, alles von Gott nachzuahmen und ins Gegenteil zu verdrehen.

Kev:
Wir sprechen hier nicht über Mythen oder Science Fiction, sondern das, was hier dargelegt wird, beruht auf Tatsachen. Nun sprechen wir aber einmal über die amerikanische Fernsehserie „Person_of_Interest“.

Die Handlung ist folgende: Der Milliardär und Programmierer Harold Finch hat im Nachlauf der Terroranschläge vom 11. September 2001 für die US-Regierung ein streng geheimes System entworfen, das durch Zuhilfenahme modernster Technik seine Bürger rund um die Uhr ausspioniert. Mobiltelefone und das Internet gehören ebenso dazu wie Überwachungskameras. Durch die Auswertung der gesammelten Daten können zukünftige geplante, nicht spontane Ereignisse antizipiert werden. Die Rechtfertigung für diese Spionage ist die Prävention von terroristischen Anschlägen. Aufgrund der großen Anzahl an so ermittelten Gewaltverbrechen kategorisiert die Maschine diese in „relevante“ und „irrelevante“ Verbrechen, wobei „relevante“ Verbrechen nur solche sind, die eine große Anzahl an Todesopfern nach sich ziehen. Morde und Verbrechen an „normalen“ Einzelpersonen werden von der Maschine als „irrelevant“ eingestuft. Während die „relevant“-Liste regelmäßig für weitere Ermittlungen an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben wird, wird die Liste der „irrelevanten“ Verbrechen täglich um Mitternacht unbeachtet gelöscht.

Es soll jetzt in der Realität Computer geben, die genau das oben Beschriebene tun. Stimmt das?

Anthony Patch:
Ja, die gibt es. Das ist auch der Grund, warum ich mir selbst das Leben eines „Mönchs“ auferlegt habe. Ich habe mich absichtlich völlig von der öffentlichen Kultur abgeschnitten. Ich schaue mir nur ganz ausgewählte Filme an. Ich habe seit vier Jahren keinen Fernseher mehr. Ich lasse mich nicht von dem verunreinigen. Dazu gehören auch Video-Beiträge. Ich ziehe meine eigenen Schlüsse. Nein, ich will mich nicht zu etwas Besonderem machen, sondern ich möchte mich auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist.

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