Der Schlüssel zum Abgrund – Teil 17

Bevor wir zum nächsten Interview mit Anthony Patch übergehen, möchte ich noch die Predigt von Pastor Charles Lawson einschieben. Ja, es wird tatsächlich bereits in Amerika über CERN gepredigt, aber leider bisher nicht im deutschsprachigen Raum, obwohl CERN in Genf quasi direkt vor unserer Haustür ist. Damit sich das ändert, bitte ich Euch DRINGEND, diese Predigt von Pastor Charles Lawson an Eure Gemeindevorsteher und an sämtliche christliche Webseiten weiterzuleiten, die Ihr kennt.

Die Experimente bei CERN laufen gerade. Ob Gott sie nun jetzt im vollem Umfang zulassen wird oder erst später, wissen wir nicht. Aber es wird auf jeden Fall darauf hinauslaufen, dass auf diese Weise aller Wahrscheinlichkeit nach der Abgrund geöffnet wird und dass CERN der Schlüssel dazu ist.

Predigt von Charles Lawson vom 12.April 2015 über CERN!!!

Phänomene im Zusammenhang mit CERN/Schweiz

Ich möchte gleich zu Beginn sagen, dass wenn ich irgendetwas über das Buch der Offenbarung predige, dann glaube ich, dass dieses Buch in den Kanon der Bibel gehört, weil es von Gott inspiriert ist. Und ich glaube, dass der Heilige Geist uns dabei hilft, richtig zu interpretieren, was wir da lesen und dass wir das auch anwenden. Ich denke, dass alles im Buch der Offenbarung ab Kapitel 4 bis zum Ende noch in der Zukunft liegt. Wenn wir also wissen wollen, was morgen, nächsten Monat, im nächsten Jahr passieren wird, sollten wir das Buch der Offenbarung lesen. Deshalb wird es ja auch das Buch der Offenbarung genannt, weil es uns die Offenbarungen enthüllt, die der Apostel Johannes erfahren hat.

Offenbarung Kapitel 9, Verse 1-12

1 Und der fünfte Engel stieß in die Posaune: Da sah ich einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war; und der Schlüssel zum Schlund (oder: Schacht) des Abgrundes wurde ihm gegeben. 2 Er schloss also den Schlund des Abgrundes auf: Da stieg Rauch aus dem Schlunde empor wie der Rauch eines großen Ofens, und die Sonne und die Luft wurden durch den Rauch des Schlundes verfinstert. 3 Aus dem Rauch kamen dann Heuschrecken hervor auf die Erde; denen wurde eine Kraft gegeben, wie sonst die Skorpione auf Erden sie besitzen, 4 und es wurde ihnen geboten, sie sollten dem Gras der Erde sowie allem Grün und allen Bäumen keinen Schaden zufügen, sondern allein den Menschen, die nicht das Siegel Gottes auf ihrer Stirn trügen. 5 Weiter wurde ihnen die Weisung gegeben, sie nicht zu töten, sondern sie sollten fünf Monate lang gequält werden; und die Art der Qual, die sie verursachten, sollte wie die eines Skorpions sein, wenn er einen Menschen sticht.

6 In jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen, ihn aber nicht finden; sie werden sich danach sehnen, zu sterben, aber der Tod flieht vor ihnen hinweg. 7 Die Heuschrecken waren aber wie Rosse gestaltet, die zum Kampf gerüstet sind; auf ihren Köpfen trugen sie (einen Aufsatz) wie Kränze (oder: Kronen) von Gold, und ihre Gesichter waren wie die von Menschen; 8 Haare hatten sie (so lang) wie Frauenhaare, und ihr Gebiss war wie das von Löwen; 9 und sie hatten Brustharnische wie eiserne Panzer, und das Rauschen ihrer Flügel klang wie das Gerassel von Kriegswagen mit vielen Rossen, die in den Kampf stürmen. 10 Auch haben sie Schwänze, die denen der Skorpione ähnlich sind, und Stachel, und in ihren Schwänzen liegt ihre Kraft, den Menschen fünf Monate lang Schaden (= Qualen) zuzufügen. 11 Als König haben sie über sich den Engel des Abgrundes, der auf Hebräisch ›Abaddon‹, auf Griechisch ›Apollyon‹ (d.h. Verderber) heißt. 12 Das erste Wehe ist vorüber, es kommen aber noch zwei Wehe nach diesem!

Himmlischer Vater, segne dieses Heilige Buch und meine Predigt darüber in Jesu Namen. In all den Jahren, in denen ich schon das Wort Gottes gepredigt habe, wird dies heute die wichtigste Botschaft sein, die ich jemals übermittelt habe. Ich habe letzte Woche etwas erfahren, was ich noch nicht in aller Ausführlichkeit studiert habe. Doch das, was ich inzwischen darüber recherchiert habe, hat mich so stark alarmiert, dass ich Euch diese Informationen jetzt weitergebe. Ich hatte eigentlich vorgehabt, darüber heute Abend erst zu predigen; doch der Heilige Geist hat mich dazu inspiriert, meinen Entschluss zu ändern, so dass ich heute Morgen schon darüber sprechen soll.

Heute Morgen werde ich Euch eine Botschaft übermitteln über etwas, was gerade jetzt, während Ihr hier sitzt, bei CERN in der Schweiz passiert. Ihr mögt vielleicht nicht darüber Bescheid wissen, was dort geschieht. Aber dort gibt es eine Maschine, die Large Hadron Collider (LHC) genannt wird. Dabei handelt es sich um einen Teilchenbeschleuniger. Er beschleunigt Teilchen und bringt sie dahin, dass sie miteinander kollidieren. Dieser LHC wurde erst vor ein paar Tagen wieder in Betrieb genommen, und dort passieren schon in der Anfangsphase sehr gefährliche Dinge.

Ihr werdet Euch jetzt fragen: „Was hat das mit mir und mit der Bibel zu tun?“ Und ich kann Euch sagen: Eine ganze Menge. Ich kann und werde hier nicht wie ein Physiker sprechen denn das würde mich wie einen Spinner aussehen lassen. Ich beabsichtige, heute Morgen die Verbindung zwischen den Wissenschaftlern bei CERN und Euch herzustellen und Euch mitzuteilen, was dort geschieht und was das für eine Bedeutung für Euer Leben und für diese Welt hat.

Was in diesem Teilchenbeschleuniger passiert ist nämlich etwas höchst Erstaunliches. Ich möchte Euch dazu etwas von einem so genannten theoretischen Physiker vorlesen. Sein Name ist Stephen Hawking. Er ist weltbekannt. Jeder, der irgendetwas mit Kernenergie und mit Physik zu tun hat, kennt diesen Mann. Er ist in etwa auf dem Niveau von Albert Einstein. Ich möchte Euch jetzt vorlesen, was dieser Mann zu dem zu sagen hat, was gerade jetzt bei CERN in der Schweiz abläuft. Hört also gut zu! Dies sind die Worte von Stephen Hawking:

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