Der Schlüssel zum Abgrund – Teil 16

Radio-Inverviews mit Anthony Patch

Heute ist der 28. April 2015. Nachdem ich den 1. Teil von Anthony Patchs Buch „The Science Companion“ (Die wissenschaftliche Gesellschaft) übersetzt habe, in dem er zunächst einmal die physikalischen Hintergründe bei CERN erklärt hat, schrieb er mir gestern, dass es etwa
noch 2 Wochen dauern wird, bis er mir die beiden nächsten Teile, bei denen es um die biblischen Zusammenhänge mit CERN geht, zusenden wird.

Bis dahin möchte ich hier mehrere Radio-Interviews mit ihm in der deutschen Übersetzung vorstellen, die er mit Christen über dieses Thema geführt hat. Dabei werden unter anderem auch die Fragen von christlichen Zuschauern beantwortet.

Also wollen wir nun mit dem ersten Interview beginnen, das am 27. März 2015 ins Netz gestellt wurde:

https://www.youtube.com/watch?v=XJkx-I4fw4o

FRAGEN ZU CERN

Frage 1:
Warum habe ich in den Mainstream Medien noch nie etwas über CERN gehört? Ist der Teilchenbeschleuniger (LHC) dort wirklich ein solch potentiell zerstörerisches Ding?

Anthony Patch:
Der Grund, weshalb Amy Thompson noch nie etwas über CERN gehört hat, ist der, weil die Mainstream Medien unter staatlicher Kontrolle stehen. In der wissenschaftlichen Welt der Physik entsteht dort so etwas wie ein Hurrikan, welcher aber auf dem Radar der Leute, die außerhalb dieser Welt sind, nicht erscheint. Es ist eine sehr spezielle Art von Physik, und sie ist in vielerlei Hinsicht auch sehr kompliziert. Ich glaube aber auch, dass es eine mutwillige Tat seitens staatlicher Autoritäten ist, die Medien dahingehend zu beeinflussen, nicht viel über die Aktivitäten in der Schweiz bei CERN zu bringen. Wir sehen das ja auch bei den ganzen militärischen Aktionen, die gerade überall auf der Welt stattfinden. Darüber wird auch sehr wenig berichtet. Ich bin nicht darüber erstaunt, dass sie nichts davon gehört hat, denn viele Leute, die ich treffe, wissen gar nicht, was bei CERN geschieht. Deshalb ist es eure und meine Mission, den Menschen die Augen darüber zu öffnen.

Frage 2:
Für die Menschen, die jetzt zum ersten Mal davon hören – bitte sag mit deinen eigenen Worten, was geschieht bei CERN und was ist dieser Large Hadron Collider (LHC)? Was ist deren Ziel und was versuchen sie zu dort zu erreichen?

Anthony Patch:
Der LHC ist die größte Maschine, die jemals von Menschen gebaut wurde. Vielleicht wurde noch Größeres in der Antike gebaut (ANMERKUNG von mir: Damit meint er den Turm von Babel), aber in der Moderne ist dies die größte, stärkste und sicherlich auch die teuerste aller Maschinen, die jemals von Menschen gebaut wurde. In der Hauptsache wirkt sie als Teilchenbeschleuniger. Der LHC beschleunigt subatomare Materie-Teilchen, wie z.B. Protonen, zwar mit annähernder Lichtgeschwindigkeit, indem er elektrostatische Radiofrequenzen anwendet sowie auch Magnete, die gleichzeitig als Detektoren dienen, um die Bewegung der Partikel zu kontrollieren. Das Ziel, das mit der Beschleunigung dieser Partikel mit bis zu
99,99 % der Lichtgeschwindigkeit erreicht werden soll, ist, dass sie aus zwei entgegengesetzten Richtungen kollidieren, wenn sie aufeinander treffen. Diese Kollisionen, die Zigmillionen Mal pro Sekunde stattfinden, bezwecken die Aufspaltung der Partikel in noch kleinere subatomare Komponenten.

Das Ziel der Wissenschaftler bei CERN ist, die Ursprünge des Universums zu bestimmen, indem sie zu den kleinsten subatomaren Teilchen gehen, um das zu erforschen, was als das „Gottesteilchen“ bezeichnet wird. Mit dem LHC wurde dieses „Gottesteilchen“, auch Higgs-Boson genannt, entdeckt. In gewisser Weise versuchen sie, den Augenblick des Urknalls nachzustellen, wenn man dieser Theorie Glauben schenken will, indem sie die Partikel untersuchen, die zu jener Zeit existiert haben, als das Universum zu expandieren begann. Ihre Ziele sind aber nicht nur zu bestimmen, welche Materie, welche Partikel und welche Energien zur Zeit des Urknalls existiert hatten, sondern – und das klingt ziemlich nach Science Fiction, aber es kommt von den Wissenschaftlern selber, also von den Sprechern bei CERN – sie erwarten auch, andere Dimensionen zu entdecken. Und sie wollen Durchgänge zu diesen anderen Dimensionen öffnen.

Frage 3:
Wie kann eine Maschine, die subatomare Teilchen sucht, gleichzeitig ein Portal öffnen?

Anthony Patch:
Das ist eine sehr gute Frage!. Zumindest theoretisch gibt es etwas, was das „Higgs-Feld“ genannt wird, welches mit dem Higgs-Boson in Verbindung steht. Die Wissenschaftler sagen, und ich gehöre nicht unbedingt zu diesen, dass der größte Teil des Universums aus so genannter „Dunkler Materie“ oder „Dunkler Energie“ bestehen würde, zusammengehalten von dem, was eben das „Higgs-Feld“ oder die „Higgs-Matrix“ genannt wird.

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