Der Schlüssel zum Abgrund – Teil 14

Die CERN-Projekte

Übersetzung des Buches „The Science Companion“ (Die wissenschaftliche Gesellschaft) von Anthony Patch.

Diamanten

Nano-Diamanten sind etwas sehr Spezifisches. Zunächst möchte ich den Begriff „nano“ erklären. Der Name Nano bezieht sich auf ihre Größe, die typischerweise bei 1 bis 100 Nanometern liegt: Ein Nanometer (Abkürzung: nm) entspricht 10−9 = 0,000 000 001 Meter = 1 Millionstel Millimeter. „nano“ leitet sich aus dem Griechischen „nanos“ für „Zwerg“ oder „zwergenhaft“ ab. Das Metrische_Einheitensystem definiert die Sprache der Wissenschaft. Du hast bestimmt schon den Begriff Nanotechnologie gehört.

Ich gehe an verschiedenen Stellen in meinen Büchern darauf ein. Die Nanotechnologie zeichnet das Bild unserer heutigen Realität sowie die unserer nahen Zukunft.

Gestatte es mir, dass ich noch einmal auf den adiabatischen Quanten-Computer und seinen Qubits zu sprechen komme. Da spielt sich auch alles im Nano-Bereich ab. Dies trägt dazu bei, dass nur ganz wenig Energie benötigt wird, um ein kombinatorisches oder spezifisches Programm zum Laufen zu bringen. Elektronen fließen in der Form eines supraleitenden Stroms durch einen kontrollierbaren Josephson-Kontakt, wobei ihre Richtungen zwischen den Qubits umgekehrt werden.

Um die physikalischen Komponenten klein zu halten, muss die Computerzeit und die Aufrechterhaltung der Cache-Kohärenz verringert werden. Dabei geht es um die Phasenwinkel. Dekohärenz ist der Verlust der Anordnung dieser Phasenwinkel. Sie verletzt den Status der Superposition (Überlagerung), der „0“-Zustände, die zur selben Zeit „1“-Zustände sind. Das beinhaltet auch die Quantenverschränkung.

Um diese Probleme auszuschließen, befindet sich der adiabatische Quanten-Computer in einem Würfel. Er dient vor allem als Schild, damit die Qubits vor elektromagnetischen Beeinflussung von außen geschützt werden, wozu auch die Wärme gehört. Deshalb wird auch innerhalb dieses Würfels die Kryotechnik (die Abkühlung auf Tiefsttemperatur) eingesetzt.

Dekohärenz ist dann gegeben, wenn die Qubits in einem Chip von der Umgebung beeinflusst werden. Dadurch gehen Informationen verloren. Wenn man die Dekohärenz reduziert, verringern sich auch die Computerfehler. In diesem Fall erreicht der adiabatische Quantencomputer (ADQ) eine fehlerfreie Lösung von 99,99 %. Das ist der „Heilige Gral“ des Quanten-Computerwesens.

Nun kommen wir zu den Diamanten. Es läuft darauf hinaus, dass Kristalle als Speichermedium für computergenerierte Daten verwendet werden sollen. Diamanten, die aus nanokleinen Kohlenstoffkeimen heranwachsen, gebrauchen Mikrowellenenergie für die Wahl ihrer Substanz.

Dieser Prozess wird Microwave Plasma Chemical Vapor Deposition (M.P.C.V.D. = Chemische Mikrowellenplasma-Dunstablagerung) genannt. Er wurde an der Havard’s School of Engineering and Applied Sciences (S.E.A.S. = Havard Schule für Ingenieurwesen und angewandte Wissenschaften) entwickelt. Siehe dazu Video vom 14.10.2009: https://www.youtube.com/watch?v=cpWdJf12h8M

Wenn die Informationen erst einmal in das Gitter-System der Kohlenstoffatome übermittelt worden sind, dann bleiben sie stabil. Die äußere Umwelt hat dann keinen Einfluss auf diese Stabilität, die dadurch unsterblich wird. Darauf werde ich später noch eingehen, mein Freund. Bei den Qubits ist das anders.

Der Nanoteil dieser Diamanten hängt von der Größe des Saatgutes ab und ist kleiner als die eigentlichen Kohlenstoffatome. Warum geht man auf diese Skala? Weil es mit der Nano-Dimensionierung und dem Quantum in der Natur zu tun hat.

Auf der Quantenebene haben Bauteile, wie Quarks, verschiedene Drehrichtungen, so wie der Atomkern auch. Von daher kommen die „Kernexplosionen“ und dergleichen.

Dadurch dass die Drehrichtungen und deren Grad manipuliert wird, ist es möglich, dass Informationen in Diamanten platziert werden können. Eine Richtung und ein Grad entspricht einem „0“-Zustand oder einem „1“-Zustand. So einfach ist das.

Das Wachstum erfolgt durch die Bewegung der Quantenteilchen, wie z. B. der Quarks, wobei man auf hohem Niveau Mikrowellenenergie einsetzt. Diese wird in ein Kohlenstoffatom -Gittersystem oder -Rahmenwerk eingebracht. Dadurch entstehen Diamantkristalle, die permanent Daten speichern und auch wiederfinden.

Die Veränderung der menschlichen DNA

Dasselbe kann auch bei unserer DNA angewandt werden. In meinen beiden Romanen spreche ich von der Nutzung eines dritten DNA-Strangs. In dem Buch „Covert Catastrophe“ (Heimliche Katastrophe) habe ich geschrieben, dass dieser dritte Strang aus Silicium besteht. Silicium wurde auch schon in den herkömmlichen auf Transistoren basierenden Quantengatter-Computern eingesetzt. Wenn zusätzlich noch eine nanodünne Goldschicht dieses Silicium bedeckt, wird die Oberfläche erweitert. Dadurch können noch mehr digitale Daten gespeichert werden, die dazu verwendet werden, um den menschlichen Körper zu verändern. Und die Kontrolle über die Person wird dadurch erlangt, dass man Einfluss auf die äußerlichen elektromagnetischen Energien nimmt; das können Energiequellen, Funkzellen, Aerosol atmosphärische Substanzen und das HAARP_Programm sein.

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