Der Schlüssel zum Abgrund – Teil 6

Quelle von Rob Skiba

CERNs Verbindung zu Babel

Wenn wir die Worte von Jesus Christus im Hinblick auf die letzten Tage, die mit denen zurzeit Noahs vergleichbar sein werden, im vollen Umfang begreifen, dann sollten wir nicht nur die 600 Jahre des Lebens von Noah vor der Sintflut beachten, sondern auch die 350 Jahre, die er nach der Sintflut lebte.

Matthäus Kapitel 24, Vers 37

„Denn wie es einst mit den Tagen Noahs gewesen ist, so wird es auch mit der Wiederkunft des Menschensohnes sein.“

Während dieser 350 Jahre nach der Sintflut war die Welt als Ganzes in den Ebenen von Shinar vereint und hatte eine gemeinsame Sprache. Die Schaffung des Internets hat diese Situation im Wesentlichen wiederhergestellt! Die Welt ist wieder einmal zu einem Ganzen vereint und verwendet die allgemeine Sprache von Hyper Text Markup Language (HTML = Hypertext-AuszeichnungsSPRACHE). Was die menschliche Sprache anbelangt, löst Internet das Problem mit Tools wie BABELfish! Andere On-line-tools machen es möglich, dass sogar Hör- und Sehbehinderte das Internet nutzen können. Von daher kann man das Internet als einen Punkt auf der Liste der Dinge abhaken, die erforderlich sind, um die Prophezeiung zu erfüllen, die Jesus Christus angesprochen hat.

Doch wenn die Welt erneut in einer Babel ähnlichen Weise verbunden ist, was muss da noch stattfinden, was diesen Tagen gleicht? Denken wir an den Zweck des Turms von Babel. Damit wollte man ein Portal von dieser Welt in den himmlischen Bereich schaffen! Gehen wir nun dahin zurück, wo wir zuvor waren. Was wird bei CERN gemacht? Sie schaffen dort Portale durch Zeit und Raum.
Der Turm von Babel wurde auch „das Gottestor“ genannt. Und CERN öffnet die Portale!

Und dann sah ich mir eines Tagen den Film „Thor“ an. Alles, was ich dazu sagen kann, ist: WOW! Dieser Film ist gespickt mit Symbolik und Mems, die vollkommen das illustrieren, was Jesus Christus über die letzten Tage gesagt hat, die mit denen von Noah vergleichbar sind!

In diesem Film gibt es eine Portal-Maschine im Bereich Asgard (der himmlische Bereich der nordischen Götter), mit der die Götter zwischen den Welten umherreisen können. Gegen Ende des Films wird diese Maschine zerstört. Später trifft Thor auf den Guardian (einen Wächter) und steht neben ihm am Rand der „Regenbogenbrücke“, die früher zu dieser Maschine geführt hat. An dieser Stelle befürchtet Thor, dass er sein geliebtes Erden-Mädchen nie wieder sehen wird. Die beiden blicken hinab durch die unermessliche Ausdehnung von Zeit und Raum auf die Erde, und der Guardian lächelt. Er sagt, dass er das Mädchen da noch sehen kann und dass es immer Möglichkeiten gibt.

Als Nächstes sieht man dann die Schauspielerin Natalie Portman, die die Rolle der Astrophysikerin Jane Foster spielt, wie sie dabei hilft, das Portal zum Bereich ihres Freundes zu öffnen. Das ist eine interessante Parallele zu der Einstein-Rosen-Brücke. Das ist die Bezeichnung für das erstmals von Albert Einstein und Nathan Rosen beschriebene theoretische Gebilde, das heute als Wurmloch bekannt ist.

Das ist genau das, von dem ich glaube, dass es bei CERN passiert. Sie versuchen da wieder das Portal zwischen dieser Welt und der der „Götter“ zu öffnen. Und als ich die anderen Götter der Mythologie studierte, fand ich bei meiner Forschung etwas ziemlich Interessantes im Zusammenhang mit CERN heraus. Gemäß ihrer Webseite ist CERN ein Kurzwort für den französischen Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire (Europäischen Rat der Atomforschung). Doch ich denke, dass es da noch eine tiefere mythologische Bedeutung des Namens CERN gibt.

Ob Du es glaubst oder nicht, taucht in der alten Wiccan-Mythologie ein Charakter, namens Cern, auf. Das Interessante bei diesem besonderen Mythos ist, dass es da noch immer eine direkte Verbindung zu Nimrod und den vielen anderen Mythen, die mit ihm zusammenhängen, zu geben scheint. Zum Beispiel gibt es einen Charakter in der Wiccan-Mythologie mit Namen Lupercus. In dem Mythos wird er „Der große goldene Wolf“ genannt, und er wurde in der Nacht der Wintersonnenwende geboren (also am 25. Dezember).

Im alten Rom war dieser Tag als „Lupercalia“ bekannt und wurde am 15. Februar gefeiert. Und hier kommt der Mythos von Romulus und Remus ins Spiel, die von einem Wolf großgezogen wurden.

Schauen wir uns dazu die Abbildung von „Tag 4“ der biblischen Zeittafel der Menschheitsgeschichte an. Es ist doch höchst interessant zu sehen, dass zu der Zeit, als Rom gegründet wurde, Jesaja die oben erwähnten Prophezeiungen geschrieben hat.

Und ich fand noch etwas Anderes, das ebenfalls sehr bemerkenswert ist. Dieses Lupercalia-Fest scheint in direkter Verbindung mit Pan zu stehen. Jesus Christus hat uns aufgezeigt, dass Er der wahre Schafhüter ist, im Gegensatz zu dem Hirtengott Pan. So wie Pan war auch Lupercus ein Hirtengott. Und tatsächlich denkt man, dass Lupercus und Pan identisch sind. Wenn Lupercus in der Tat ein anderer Name für Nimrod ist, dann finde ich das wirklich sehr faszinierend. CERN öffnet das Tor für Satan, die gefallenen Engel und die Dämonen, und Jesus Christus das Tor für Seine Schafe!!!

Dessen ungeachtet ist es wirklich erstaunlich, wie all diese Mythen miteinander verbunden sind und wie der Gott der Bibel stets die Sache richtigstellt. Das sollte uns Mut machen im Hinblick auf die Tage, die noch vor uns liegen. Gott gewinnt immer Seine Kämpfe gegen die Götter dieser Welt!

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