Quelle von Rob Skiba
Der Large Hadron Collider (LHC)
Es ist eine 4 Milliarden-Maschine, von der sich die Wissenschaftler des European Center of Nuclear Research (Europäisches Zentrum für Kernforschung – CERN) erhoffen, dass sie den Urknall herbeiführt, von dem sie glauben, dass dies das Ereignis gewesen sei, welches den Anfang des Universums durch den Zusammenprall von Protonen bei hoher Geschwindigkeit herbeigeführt hätte.
Das ist sehr beängstigend! In diesem Artikel vom 18. Mai 2011 heißt es:
„’Die Suche nach dem so genannten ‚Gottesteilchen‘, welches erklären würde, weshalb Materie Masse hat und warum es Schwerkraft im Universum gibt, könnte bis zum Jahresende erledigt sein‘, sagt einer der leitenden Wissenschaftler dieses Projekts voraus.
Rolf-Dieter Heuer, der Generaldirektor bei CERN sagte, dass wenn das subatomare Teilchen, das als Higgs Boson bekannt ist, existiert, wie es die Theorie vorhersagt, dann werde es bis Ende 2012 gefunden werden.“
CERN nennt sich selbst „Die Pforte zum Universum“. Das ist ein passender Name. Man versucht dort in der Tat die Pforten zu anderen Dimensionen zu öffnen. So etwas wurde schon einmal versucht. Erinnerst Du Dich? Damals war es im Turm von Babel. Babel bedeutet „das Tor Gottes“. Behalten wir das im Gedächtnis. Jetzt gehen wir nämlich noch einmal einen Schritt zurück und schauen uns erneut das World Wide Web-Konzept an. Auf der CERN-Webseite ist dazu zu lesen:
„Die Grundidee des WWW war, die Technologien der Personalcomputer, des Computernetzwerks und des Hypertextes in ein machtvolles und leicht zu nutzendes globales Informationssystem zusammenzuschließen.“
Hier haben wir die Vermischung von Technologie mit dem kollektiven Weltwissen, verbunden durch ein globales Informationssystem, das „web“ (Netz) genannt wird. Es gibt eine sehr interessante Beschreibung davon in Jesaja Kapitel 25. Doch bevor wir darauf eingehen, wollen wir noch einen Blick auf Jesaja Kapitel 24 werfen, was quasi die Einleitung dazu ist und beschreibt, was der Prophet über die Zerstörung der Erde zu sagen hat.
Jesaja Kapitel 24, Verse 1-6
1 Wisset wohl: der HERR entleert (= entvölkert) die Erde und verödet sie; Er entstellt ihr Aussehen und zerstreut ihre Bewohner. 2 Da ergeht es dem Priester wie dem Mann des Volkes, dem Herrn wie seinem Knecht, der Herrin wie ihrer Magd, dem Verkäufer wie dem Käufer, dem Darleiher wie dem Entlehner, dem Gläubiger ebenso wie seinem Schuldner. 3 Gänzlich ausgeleert (= entvölkert) wird die Erde und völlig ausgeplündert; denn der HERR ist’s, der dieses Drohwort ausgesprochen hat.
4 Es trauert, es verwelkt die Erde, es verschmachtet, es verwelkt der Erdkreis; es verschmachten auch die Höchsten des Erdenvolkes! 5 Entweiht liegt ja die Erde da unter ihren Bewohnern; denn sie haben die Gebote übertreten, das Gesetz überschritten, den in der Urzeit geschlossenen Bund gebrochen. 6 Darum verzehrt ein Fluch die Erde, und ihre Bewohner müssen ihre Verschuldung büßen; darum sterben die Bewohner der Erde aus, und von den Sterblichen bleiben nur wenige übrig.
Im Originaltext heißt es, dass die Erde verbrennen wird. Wir sehen hier, dass die Erde wegen der Sünden der Menschen zerstört werden MUSS. Sie haben die Anweisungen Gottes verdreht und gegen Seine Gesetze verstoßen, was einen Fluch über sie gebracht hat, der sich in der Form manifestiert, dass die Erde „verzehrt“ wird. Wenn irgendetwas auf diesem Planeten das Potential hat, diese Beschreibung zu erfüllen, dann ist es CERN. Wenn Shiva seinen Tanz tanzt, beachten wir, was Gott dem Propheten Jesaja zu schreiben aufgetragen hat:
Jesaja Kapitel 24, Verse 17-23
17 Grauen und Grube und Garn (= FANGNETZ) kommen über euch, Bewohner der Erde,
18 und geschehen wird es: Wer da flieht vor dem grauenvollen Schrecknis, der stürzt in die Grube, und wer aus der Grube wieder heraufsteigt, der fängt sich im Garn; denn die Fenster (oder: Schleusen) in der Höhe droben tun sich auf, und es erbeben die Grundfesten der Erde. 19 In Trümmer wird die Erde zertrümmert, in Splitter wird die Erde zersplittert, in Wanken und Schwanken gerät die Erde; 20 hin und her taumelt die Erde wie ein Trunkener und schaukelt hin und her wie eine Hängematte (oder: wackelt wie eine Nachthütte), und schwer lastet ihr Frevel auf ihr: Sie stürzt hin und steht nicht wieder auf.21 An jenem Tage aber wird es geschehen: Da wird der HERR zur Rechenschaft ziehen das Heer der Höhe in der Höhe und die Könige der Erde auf der Erde; 22 und sie werden zusammen eingesperrt, wie man Gefangene zusammenholt in eine Grube, und eingeschlossen in einen festverschlossenen Kerker und erst nach langer Zeit abgeurteilt werden. 23 Da wird dann der bleiche Mond erröten und die glühende Sonne erbleichen; denn der HERR der Heerscharen tritt alsdann die Königsherrschaft an auf dem Berge Zion und in Jerusalem, und angesichts Seiner Ältesten wird strahlender Lichtglanz sein.
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