Der Schlüssel zum Abgrund – Teil 3

Hier ein weiterer Artikel von Josh Peck:

Quelle

9. April 2015

Die wissenschaftliche Kommunikation mit außerdimensionalen Wesen: Ist die Gravitation der Schlüssel zum Abyss?

Das Graviton-Kommunikationssystem zu anderen Welten

Das Graviton ist möglicherweise eines der seltsamsten theoretischen Teilchen, von dem man hypothetisch ausgeht, dass es existiert. Gravitonen sind noch niemals direkt beobachtet worden; doch die Physiker sind zuversichtlich, sie schon sehr bald durch Teilchenbeschleuniger, wie den LHC bei CERN, zu entdecken. Von den Gravitonen denkt man, dass sie die Teilchen sind, welche für die Schwerkraft verantwortlich sind. Die Gravitation ist in sich selbst ein Geheimnis und das in vielerlei Hinsicht. Doch wegen der wissenschaftlichen Fortschritte kann es sein, dass wir nicht weit von dem heiligen Gral der Physik entfernt sind: Dem definitiven Beweis, dass Schwerkraft tatsächlich existiert.

Was die Schwerkraft besonders interessant macht, ist ihre offensichtliche Fähigkeit, frei zwischen Dimensionen fließen zu können. Das bedeutet, wenn diese Theorie korrekt ist, dass die Gravitation in höhere Dimensionen reisen kann und dass höhere Dimensionen die Schwerkraft beeinflussen können. Unter den anderen möglichen Entdeckungen steht die des Gravitons ganz oben auf der Liste von den Dingen, die sich die Wissenschaftler bei CERN von ihrem Teilchenbeschleuniger erhoffen. Ihre Vorstellung ist, nicht nur das Graviton sehen zu können, sondern auch einen Zwischenraum, wo sich die Teilchen nach einer Kollision befinden. Die beiden Teilchen-Suchgeräte des Teilchenbeschleunigers CMS und ATLAS können die Nachwirkungen einer Teilchenkollision aufzeigen. Bei jeder Kollision werden Trümmer ausgeworfen und einigermaßen gleichmäßig verteilt. Dabei könnten sich neue und exotische Teilchen zeigen. Wenn sie wieder verschwinden würden, wäre das ein Beweis dafür, dass sie in eine höhere Dimension geflüchtet sind.

Es existiert eine Vorstellung, dass die Gravitonen als Weg verwendet werden könnten, um mit Wesen höherer Dimensionen zu kommunizieren. Das klingt nach populärem Science-Fiction-Stoff, so wie der Film „Interstellar“, doch die Physiker von heute betrachten dies als Möglichkeit. Wenn Gravitonen entdeckt und als Weg genutzt werden, um mit Wesen höherer Dimensionen oder Parallel-Universen zu kommunizieren, dann würde uns das zeigen, dass wir im Universum nicht allein sein. Während viele auf eine Art Schlüsselereignis warten, bei dem sich diese Wesen in irgendeiner Form präsentieren, könnten wir überrascht sein, wenn sich diese Wesen in einer völlig anderen Weise zeigen. Dies könnte mit einer hergestellten Kommunikation über Gravitonen geschehen.

Wohin diese Kommunikation prophetisch führt

Wie wird die Welt aussehen, nachdem eine interdimensionale Kommunikation hergestellt wurde? Wir finden die Antwort in dem prophetischen Buch der Offenbarung. Der Apostel Johannes schreibt darin Folgendes:

Offenbarung Kapitel 9, Verse 1-4

1 Und der fünfte Engel stieß in die Posaune: Da sah ich einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war; und der Schlüssel zum Schlund (oder: Schacht) des Abgrundes wurde ihm gegeben. 2 Er schloss also den Schlund des Abgrundes auf: Da stieg Rauch aus dem Schlunde empor wie der Rauch eines großen Ofens, und die Sonne und die Luft wurden durch den Rauch des Schlundes verfinstert. 3 Aus dem Rauch kamen dann Heuschrecken hervor auf die Erde; denen wurde eine Kraft gegeben, wie sonst die Skorpione auf Erden sie besitzen, 4 und es wurde ihnen geboten, sie sollten dem Gras der Erde sowie allem Grün und allen Bäumen keinen Schaden zufügen, sondern allein den Menschen, die nicht das Siegel Gottes auf ihrer Stirn trügen.

Das Erste, was wir hier beachten müssen, ist, WANN der fünfte Engel in die Posaune stieß. In der Bibel können Zahlen manchmal unterschiedliche Dinge bedeuten. Ich habe in meinem Buch „Cherubim Chariots“ (Die Wagen der Cherubim) die Möglichkeit untersucht, dass die Zahl der Gesichter der Cherubim in Hesekiels Vision repräsentativ für die vier räumlichen Dimensionen steht. Wenn wir die Zeit zu unseren drei Dimensionen hinzunehmen, ist es richtig zu sagen, dass wir vierdimensionale Wesen sind. Wenn wir dieser Logik folgen, dann haben wir es bei Offbg 9:1 mit einem Wesen einer Extra-Dimension zu tun (4 räumliche Dimensionen + 1 zeitliche Dimension = 5 Dimensionen).

Ich habe die Theorie aufgestellt, dass als die rebellierenden Engel aus dem Himmel geworfen wurden, sie eventuell in die vierte räumliche Dimension gefallen sind. Ich glaube nicht, dass der fünfte Engel in Offenbarung Kapitel 9 ein gefallener Engel ist, sondern vielmehr signalisiert er, dass ein gefallener Engel nun ins Bild kommen wird.

Denn es heißt ja weiter in Vers 1: „Da sah ich einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war, und der Schlüssel zum Schlund (oder: Schacht) des Abgrundes wurde ihm gegeben.“

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