CERN – Der moderne Turm von Babel – Teil 5

Quelle

16. März 2015 von Josh Peck

Die kommende Technokalypse: CERN, Quanten-Computerwesen und die Teilchen-Teleportation

Vom 16-20. März 2015 wurde auf der CeBIT in Hannover das Internet_der_Dinge vorgestellt. Wir nähern uns also sehr schnell dem wissenschaftlich vorhergesagten Jahr der Singularität im Jahr 2045. Wenn wir unsere moderne Technologie anschauen, fragen wir uns: Wohin soll das alles führen? Die wissenschaftlichen Erfindungen von heute, gehören morgen schon zur Norm und zum gewöhnlichen Alltag. Wie werden die nächsten Geräte aussehen? Wohin werden sie die Menschheit führen? Können wir unseren menschlichen Erfindungen trauen, dass sie uns vor Gefahren bewahren, oder glauben wir, dass die Menschheit sich bereits in ihrem Untergang befindet?

Die Wissenschaft und die Technologie führen in unbekannte Bereiche. Obwohl diejenigen, die darin involviert sind, zugeben, dass sie das Ausmaß der Konsequenzen ihrer eigenen Forschung nicht überblicken, fahren sie mit ihren Bestrebungen fort. Sie befinden sich auf einer ultimativen Entdeckungsreise, bei der ihnen niemand im Weg stehen darf.

In gewisser Weise können wir, als Christen, ihre Leidenschaft bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehen. Denn wir bemühen uns ja auch, den großen Auftrag der Evangelisierung auszuführen, wobei uns weder Folter noch Tod davon abhalten. Es ist die Fortsetzung der Mission von Jesus Christus, die dazu dienen soll, der Menschheit Besserung und ewige Erlösung ihrer Seelen zu bringen. Darin besteht der Unterschied. Die Ziele der technischen Erneuerung, wobei man Gott außen vor lässt, sind allerdings die physikalische Verbesserung der Menschheit, die vom Menschen selbst festgelegt werden soll und die Verlängerung des physischen Lebens, ohne Berücksichtigung der menschlichen Seele und des menschlichen Geistes. Manchmal können wir aus diesen technischen Erfindungen Nutzen ziehen; aber es gibt auch Zeiten, in denen sie uns in einen moralischen Konflikt bringen, so dass wir uns fragen: Worauf läuft das Ganze eigentlich hinaus?

Anstatt Menschen zu erlauben, für uns die Richtung zu bestimmen, sollten wir dies Gott überlassen. Dann würden die Dinge besser laufen. Das würde zwar bedeuten, dass wir nicht alles tun könnten, was wir wollten; aber dafür wäre dann unsere Sicherheit gewährleistet.

In diesem Artikel möchte ich über drei Erneuerungen sprechen, die heute erforscht werden. Meine Hoffnung ist, dass Ihr Euch dann selbst fragt, ob diese Technologie die rote Linie überschreitet und ob Gott diese akzeptieren wird. Und was können wir tun, wenn dem nicht so ist? Von jetzt an, glaube ich, ist das Beste, was wir tun können, gut informiert zu sein, damit wir Fragen, die uns gestellt werden, auch beantworten können.

Es hilft auch sehr, wenn wir die Anfänge der Technologie verstehen. Dazu ein Auszug aus Kapitel 2 meines Buches „Cherubim Chariots“ (Cherubim-Wagen):

„Es gibt eine allgemeine Überlieferung, die lehrt, dass die Schlange im Garten Eden für die Entwicklung der alten und modernen Technologie verantwortlich ist. Diese Sichtweise entspricht auch dem, was uns gesagt wird in:

1.Mose Kapitel 3, Verse 17-19 + 23

17 Zu dem Manne (oder: zu Adam) aber sagte Er: »Weil du der Aufforderung deines Weibes nachgekommen bist und von dem Baume gegessen hast, von dem zu essen ICH dir ausdrücklich verboten hatte, so soll der Ackerboden verflucht sein um deinetwillen: mit Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang! 18 Dornen und Gestrüpp soll er dir wachsen lassen, und du sollst dich vom Gewächs des Feldes nähren! 19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, von dem du genommen bist; denn Staub (oder: Erde) bist du, und zu Staub (oder: Erde) musst du wieder werden!«
23 So stieß ihn denn Gott der HERR aus dem Garten Eden hinaus, damit er den Erdboden bestelle, von dem er genommen war.

Die allgemeine Auslegung von Vers 19 und besonders die Stelle, wo es heißt: „Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen“, besagt, dass Adam von jetzt an arbeiten musste, um sich sein Brot zu verdienen. Nicht mehr länger sollten ihm die Früchte im Garten Eden zur Verfügung stehen. Wenn Adam Brot essen wollte, sollte er es sich von nun an selbst machen. Dies geht auch aus Vers 23 hervor, wo es heißt, dass er den Erdboden bestellen soll. Doch dazu braucht der Mensch Werkzeuge und Erneuerungen. Und da die Schlange diejenige war, welche den Menschen in diese Situation hineingebracht hatte, wird allgemein geglaubt, dass die Entwicklung der Technologie durch den Einfluss der Schlange geschieht.“

Es gibt einige, die sagen, dass der Teilchenbeschleuniger (LHC) bei CERN beinahe als riesiges interdimensionales Portal angesehen werden kann. Im Jahr 2010 berichtete „Reuters“:

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