CERN – Der moderne Turm von Babel – Teil 4

Quelle

Was genau geschieht bei CERN?

Im Jahr 2012 fuhr CERN mit seinen Experimenten fort in der Hoffnung, seinem Ziel, ein Portal zu öffnen, näher zu kommen. Die Wissenschaftler von CERN hatten versprochen, ihre Forschungsdaten zu veröffentlichen. Vom 17. – 21. Dezember 2012 führte CERN eine Reihe von Kollisionen durch, welche sämtliche Rekorde im Hinblick auf Stromspannungskollisionen brachen, die jemals mit dem Teilchenbeschleuniger (LHC) durchgeführt wurden. Die Wissenschaftler versprachen sich davon, atomische Reaktionen herbeizuführen, die ihnen weitere Informationen über Anti-Materie und den Urknall liefern sollten.

Nach dem 21. Dezember 2012 wurde der LHC wieder heruntergefahren, um überholt zu werden und ist Anfang März 2015 wieder in Gang gesetzt worden, damit er am 20. März 2015 oder später zu 100% und in doppelter Geschwindigkeit laufen soll.

CERN sitzt in Genf. Genf und der nur 10 km entfernte Ort Saint-Genis-Pouilly, der früher Pouilly-Saint-Genis (oder Saint-Genix) hieß, klingen beide so ähnlich wie das Wort „Genesis“, wobei der Name Pouilly aus dem Lateinischen „Appolliacum“ kommt; höchstwahrscheinlich stand hier zu Römerzeiten ein Tempel zu Ehren des Apollo. Das Ziel von CERN ist, die Ursprünge des Menschen und des Universums zu finden. Die Wissenschaftler dort geben offen zu, dass sie einen Eingang zu einer anderen Dimension und zu einem Gott finden wollen. Ist es Zufall dass CERN die Kurzform des gehörnten Gottes, namens Cernunnos ist? Ist es ebenfalls Zufall, dass CERN tief in den Untergrund gehen muss, um seine „Gott“-Experimente durchzuführen? Wie wir inzwischen wissen, war Cernunnos der Gott der Unterwelt.

CERN ist mit einigen geheimen Projekten verbunden, die von der EU und der Europäischen Trilateralen Commission durchgeführt werden. CERN ist auch für das Internet verantwortlich und betreibt Forschungen für die Regierungen im Hinblick auf die globale Zukunftsfähigkeit.

Es wird berichtet, dass CERN im Jahr 1999 Quanten-Wirbelexperimente durchgeführt hat, um nach Solar_Axionen zu suchen. Axionen sind hypothetische Teilchen, die Komponenten von dunkler Materie sind. Um diese Axionen zu finden, verwendete CERN einen inzwischen ausrangierten Magneten, namens SATAN. Das war ein Akronym für Solar Axion Telescopic Antenna (Teleskopischer Solaraxion-Fühler).

Einer der Versuche, einen Portal-Fixpunkt zu schaffen, wurde in einem Gebiet durchgeführt, von dem es heißt, dass es ein altes Sternentor war: Das tatsächliche alte Babylon im Irak.

Am 8. September 2008 ereignete sich daraufhin etwas Seltsames in der irakischen Stadt Al Hilla. Von diesem Ort heißt es, dass es eine Stadt war, wo ein Sternentor existierte. Es wurde berichtet, dass es eine Vertuschungsaktion hab, als 20 amerikanische Soldaten dabei starben, als sie eine Torverbindung zwischen dem Teilchenbeschleuniger von CERN und eines der Ankertore in Al Hilla durchqueren wollten. Doch in den Mainstream-Nachrichten hieß es, die Soldaten hätten Massenselbstmord begangen.
Doch eine der Eigentümlichkeiten wurde von der Fars-Nachrichtenagentur berichtet. Es hieß, dass die irakischen Sicherheitsquellen berichtet hätten, dass die 21 amerikanischen Soldaten in einem ehemaligen irakischen Luftwaffenstützpunkt einen Selbstmordversuch gemacht hätten. Alle 21 Soldaten wurden in einem Krankenhaus behandelt, aber nur 5 Soldaten überlebten, aber seitdem vermisst würden. Bei dem Selbstmordversuch sollen Betäubungsmittel eine Rolle gespielt haben.

Die Soldaten gehörten zu einer Einheit der amerikanischen Luftlandedivision. Da stellt sich die Frage: Wie haben so viele Soldaten Zugang zu starken Betäubungsmitteln bekommen, und was ist mit den 5 Überlebenden passiert?

Ein Augenzeuge berichtete, dass die Körper der toten amerikanischen Soldaten scheußlich deformiert und verunstaltet waren, so dass sie irgendwie aussahen wie 5 000 Jahre alte Mumien.

Am 11. September 2008 wurde berichtet, dass der Teilchenbeschleuniger offiziell am 10. September 2008 für einen Test in Gang gesetzt wurde. In der Presse hieß es, dass sich dabei nichts Besonderes ereignet hätte und dass dabei niemals eine Gefahr in Form vom Ende der Welt bestanden hätte. Doch seltsamerweise gab es:

  • Ein Erdbeben der Stärke 6,1 im Süd-Iran
  • Ein Erdbeben der Stärke 6,0 in Nord-Chile
  • Ein Erdbeben der Stärke 6,9 in Japan
  • Und in derselben Minute ein Erdbeben in Indonesien

Zu dieser Zeit war der Teilchenbeschleuniger noch nicht einmal mit voller Kraft im Gange.

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