Gottes Gerichtswerkzeuge Teil 26

Planet X, Kometen und Erdveränderungen

von James M. McCanney

Ende der 1990er Jahre wurde die Erde von enormen elektrischen Elektronenentladungen geschlagen, die vom Planeten Jupiter ausgegangen waren. Dadurch fielen einige Kommunikations-Satelliten aus, und es entstanden erhebliche Schäden an Stromnetzen und anderen Einrichtungen auf der Erde. Wissenschaftler, die dafür verantwortlich sind, uns dies zu erklären, haben bis heute nicht die wahre Ursache gefunden.

Große Kometen sind dazu fähig, noch viel größere elektrische Entladungen auf die Erde zu schicken, und es gibt Überlieferungen aus aller Welt von Menschen, die bis ins Detail beschreiben, was sie in solchen Fällen gesehen haben und welche Schäden dabei entstanden sind.

Es ist bereits bekannt, dass, da die Zeit des Planeten X näher rückt, dieselben Wissenschaftler dazu aufgerufen werden, Euch zu versichern, dass kein Grund zur Sorge besteht, damit die Menschheit überhaupt nicht darauf vorbereitet ist und auch keine Vorkehrungen treffen kann. Leider werden die meisten Menschen ihnen glauben.

Inzwischen hat man Überreste von alten Zivilisationen auf der ganzen Welt gefunden, von denen sich einige von ihnen sogar ca. 300 m unter der Meeresoberfläche befanden. Riesige Städte existierten in Südamerika lange vor der Eiszeit oder der mutmaßlichen Überquerung der Bering-Straße von frühen Jägerstämmen. Kürzlich wurde ein Mastodont in der öden Tundra Sibiriens ausgegraben. Er starb und erfror so schnell, dass er noch auf allen Vieren stand und unverdaute tropische Pflanzen in seiner Speiseröhre hatte. Etwa 2,3 km unter der antarktischen Polkappe liegt der eisfreie Lake Vostok. Was wir aus diesen Funden lernen, ist, dass das, was uns an Geschichte als „Allgemeinwissen“ vermittelt wird, total falsch ist. Es werden kolossale Anstrengungen in einigen Bereichen der modernen Gesellschaft unternommen, die Wahrheit über unsere wahre Vergangenheit vor der Öffentlichkeit geheim zu halten.

Doch Tausende von außerordentlich begabten Wissenschaftlern haben ihre ganze Karriere damit zugebracht, sich mit dem Thema Planet X zu beschäftigen und es zu erforschen. Dabei wird jeder Aspekt berücksichtigt, wobei wir dazu einen Blick in folgende Bereiche werfen:

  • Astronomie
  • Planetarische Geologie
  • Paläontologie
  • Biologische Evolution
  • Geschichte
  • Politik
  • Die Ursprünge der Religion

Wir werden beschreiben, wie das Sonnensystem funktioniert, wobei wir bestimmte Phänomene kennen lernen werden, die wir „Erdveränderungen“ nennen wollen. Es soll hier ausdrücklich betont werden, dass Planet X nicht nahe an der Erde vorbeizufliegen braucht, um drastische Erdveränderungen herbeizuführen. Die NASA und die wissenschaftliche Gemeinschaft haben einen Mythos propagiert, dass nur dann auf der Erde Schaden entstünde, wenn uns ein Objekt direkt treffen würde. Dieser Mythos ist absolut falsch.

Wir wissen aus historischen Aufzeichnungen und archäologischen Ruinen, die überall auf der Welt gefunden wurden, dass in den so genannten „prä-hisorischen“ Zeiten Millionen Menschen auf der ganzen Erde in großen Bevölkerungszentren gelebt haben. Die Zivilisationen, welche Erdkatastrophen überlebt haben, mussten dann schnell mit dem Pflanzen und Ernten beginnen, was unter sehr widrigen Umständen geschah. Die Überlebenden mussten auch realisieren, dass die Tage und die Jahre sich geändert hatten.

Innerhalb dieser Gruppen gab es dann immer jemanden, der die Fähigkeit besaß, nach den Gestirnen einen neuen Kalender zu erstellen, nach dem dann das Pflanzen und Ernten erfolgte. In manchen Gegenden wurden, um die Zeit zu bestimmen, primitive Steinmuster auf den Boden aufgestellt. Andere bauten komplexe Pyramiden und Strukturen, um die Sonne, den Mond, die Planeten und die Sterne zu verfolgen. Nur so haben sie überleben können.

Es gibt aber noch etwas anderes Bemerkenswertes bei diesen alten Städten und Gemeinschaften. Sie verfolgten sehr genau den Planeten Venus. Heute wissen wir, dass die Venus der Morgen- und Abendstern ist. Aber für die Menschen jener Zeit war sie eine schreckliche Himmelserscheinung. Die Venus war 3650 v. Chr noch ein massiver Komet, der, während der Zeit, in der er sich unter den Planeten bewegte, unter verschiedenen Namen bekannt war. Zuerst richtete er großen Schaden auf dem Wasserplaneten Mars an. Bei dieser Begegnung saugte der riesige Komet Venus die Atmosphäre und die Ozeane unseres Bruderplaneten auf, und die Menschen der damaligen Zeit wurden Zeuge dieses Ereignisses und dokumentierten es.

Als der Komet Venus sich dann in die Region unserer Erdumlaufbahn um die Sonne bewegte, erlebten die Menschen zwei Vorbeiflüge in Erdnähe, die sehr verheerend für unseren Planeten waren. Vom Maya-Kalender wissen wir, dass zwischen diesen beiden Ereignissen 57 Jahre lagen und dass mindestens eines davon dafür gesorgt hat, dass sich der Kalender änderte. Dabei kam es auch zu einer Bewegung des Nordpols, einer so genannten „Polverschiebung“, und es gab in dieser Zeit sehr starke Erdbeben und eine hohe Vulkanaktivität auf der Erde. Dabei starben 75 % aller Spezies aus, doch der Mensch überlebte.

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