Gottes Gerichtswerkzeuge Teil 27

Bevor wir mit den Informationen von James M. McCanney über den Planeten X fortfahren, möchte ich wichtige Fakten über den bevorstehenden Polsprung aufzeigen. Dazu haben wir ein wunderbares Video vom 16. September 2014 mit dem Titel „Polsprung 2015-2017“, das ich übersetzt habe, da wir ja wissen, dass ein Polsprung dem Vorbeiflug von Planet X vorausgeht. Dazu solltet Ihr unbedingt auch die Bilder anschauen!!!

Polsprung 2015-2017 – Video vom 16.September 2014

https://www.youtube.com/watch?v=uTBUyxjV_AE

Was ist ein Polsprung?

Wissenschaftler wissen, dass unser Nord- und Südpol nicht immer dort gewesen sind, wo sie sich heute befinden. Magnetische Steinproben, gesammelt von vulkanischen Inseln, zeigen eine regelmäßige Veränderung der Polarität über die Zeit hinweg auf. Erhaltene Mammute wurden in Sibirien mit unverdauter Nahrung in ihren Mägen gefunden. Sie waren in einem einzigen Augenblick zu Eis erstarrt, wobei keine Zeit mehr zur Verwesung blieb.

Der Nordpolverschiebung geschah so schnell, dass alle Lebewesen in einen neuen arktischen Zyklus versetzt wurden, während die Nahrung, die sich noch in ihren Mägen befand, nur in einem warmen Klima wächst. Antarktische Eiskern-Proben zeigen ebenfalls auf, dass unser gegenwärtiger Südpol einmal wärmere Temperaturen gekannt hat, da in diesem Gebiet organische Proben gefunden wurden.

Doch die Wissenschaftler können sich da nur verständnislos am Kopf kratzen und spekulieren, was wohl diese Polsprünge verursacht hat.

Was führt zu Polsprüngen?

Unser Sonnensystem ist größer als man allgemein vermutet. Es ist ein binäres Sternensystem. Der Zwilling der Sonne ist ein unbeleuchteter, dunkler Stern, der die Umlaufbahnen der äußeren Planeten in die Ellipsen zieht, die wir heute verfolgen können. Zu unserem Sonnensystem gehört auch ein 10. Planet, der den Zwillingsstern der Sonne und die Sonne umkreist. Alle 3 657 Jahre zieht er an unserer Sonne vorbei und kreuzt die Erdumlaufbahn. Dabei treffen die verschiedenen Magnetfelder zusammen, was zu einem großen Aufruhr auf der Erde führt, der sich in Form einer Polverschiebung zeigt.

Gibt es Beweise für Polverschiebungen in der Vergangenheit?

Die Erde birgt für viele Wissenschaftler eine Menge Geheimnisse und gibt ihnen Rätsel auf, die sich aber nur durch die Berücksichtigung von Polverschiebungen erklären lassen. Steile Klippenwände werden geschaffen, wenn Felsen mit einer unvorstellbaren Kraft nach oben gezogen und gedrängt werden, was nur bei einem Polsprung geschehen kann.

Küstenlinien versinken im Meer und werden neu definiert, wenn sich das Land weit ausstreckt, so wie dies bei dem versunkenen Wald von New Hampshire der Fall ist, der jetzt bei Ebbe am Jenness-Strand zu sehen ist. Überall auf der Welt wurden von Tauchern unter den Meereswogen von Menschen gemachte Strukturen gefunden, wie z. B. die Bimini-Straße auf den Bahamas und die Überreste einer Hafenmauer unter dem Meer. Ebenso wurde das Yonaguni Monument im Meer südlich von Okinawa/Japan entdeckt.

Es gibt Flutgeschichten, wie die aus der Zeit Noahs, überall auf der Welt. Dabei wurden Wale auf Hügel gespült, deren Knochen später gefunden wurden, was die Wissenschaftler von heute vor ein weiteres Rätsel stellt. Nur wenn sich der gesamte Ozean während eines Polsprungs bewegt, können solche Dinge passieren. Eiszeiten, wie diejenige, die sich in Westeuropa gezeigt hat, beweisen, dass der jetzige Nordpol sich weiter südlich befunden hat.

Die Wissenschaftler versuchen diesen drastischen Temperaturrückgang damit zu erklären, dass sich die Erde für eine Weile in ihrer Umlaufbahn weiter von der Sonne entfernt hätte. Aber diese Erklärung ist falsch, wenn man beachtet, dass Frankreich sich unter dem Eis befand, während Sibirien, das auf demselben Breitengrad liegt, überhaupt kein Eis hatte.

Es existieren Zeichen von alten Siedlungen auf der ganzen Welt, die von Menschen gemacht wurden, die vor langer Zeit lebten und die nicht nur in Ägypten gefunden werden, sondern auch überall auf der Erde, wie z. B. in China, Bosnien, Frankreich und Südamerika. Zahlreiche Ruinen der Mayas wurden im Dschungel von Südamerika entdeckt.

Nach einem Polsprung verändert sich das Klima, wobei Städte nicht mehr bewohnbar sind und deren Bewohner auswandern müssen, um nach besseren Orten zu suchen. In der Vergangenheit verließen sie ihre Gebäude, um zunächst im Dschungel zu leben. Genauso war es bei der Zivilisation von Indus Valley, einer Region, in der es sich 2 000 Jahre lang gut leben ließ und die sich über 1 Million Quadratkilometer erstreckte. Die dort lebenden Menschen starben ganz plötzlich aus. Dies geschah 1700 v. Chr, und es war die Zeit des letzten Polsprungs.

Woher weiß man, dass ein Polsprung unmittelbar bevorsteht?

In den 7,3 Wochen vor dem Polsprung zeigt sich eine Reihe von Ereignissen. Von der nördlichen Hemisphäre aus betrachtet, bewegt sich der Planet X 7,3 Wochen vor dem Polsprung auf die rechte Seite der Sonne. Da wird man dann eine zweite Sonne sehen. Bis dahin war Planet X von der Venus, der Erde und dem Zwilling der Erde in seiner Umlaufbahn eingeschränkt, da sie ihm in einem Strom von Partikeln vorausgingen. Die Schwelle ist dann überschritten, wenn sich die Venus und der Erdzwilling aus diesem Gebiet wegbewegen. Dann hat der Planet X freie Bahn, sich der Erde zu nähern. Von diesem Moment an befindet sich die Erde in seinem Würgegriff, wie bei einem Ringkampf. Von dieser Position aus sorgt der Planet X dafür, dass die Erde 9 Tage lang ins Wanken gerät. Diese Situation beschreibt die Bibel wie folgt:

Jesaja Kapitel 24, Verse 17-20

17 Grauen und Grube und Garn (= Fangnetz) kommen über euch, Bewohner der Erde,
18 und geschehen wird es: Wer da flieht vor dem grauenvollen Schrecknis, der stürzt in die Grube, und wer aus der Grube wieder heraufsteigt, der fängt sich im Garn; denn die Fenster (oder: Schleusen) in der Höhe droben tun sich auf, und es erbeben die Grundfesten der Erde. 19 In Trümmer wird die Erde zertrümmert, in Splitter wird die Erde zersplittert, in Wanken und Schwanken gerät die Erde; 20 hin und her taumelt die Erde wie ein Trunkener und schaukelt hin und her wie eine Hängematte (oder: wackelt wie eine Nachthütte), und schwer lastet ihr Frevel auf ihr: sie stürzt hin und steht nicht wieder auf.

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