Alien-Verführung
Die Invasion auf die Erdoberfläche erfolgt in zwei Wellen
Erste Welle: Eine geheime Invasion
Eine Invasion, wie in dem Film „Independance Day“ wird am meisten gefürchtet, weil man sich so etwas in den schlimmsten Bildern ausmalt. Damit sich diese Wesen gegen Gottes Schöpfung richten können, müssen sie von den Menschen dazu eingeladen worden sein. Von daher besteht die erste Phase dieser Invasion in einer massiven Täuschung, die aus einer Promotion-Kampagne besteht, um Böses gut und Gutes schlecht aussehen zu lassen. Im Buch Joel wird eine solche geheime Invasion beschrieben. Das ist eine Sichtweise aus der Ewigkeit, wie sie als Schwarm auf eine nichts ahnende Welt herabkommt. Sie schließt Zeit und Raum ein!
Hier eine Übersetzung der Originalsprache unter Berücksichtigung verschiedener Auslegungsmöglichkeiten gewisser Begriffe. Sie offenbart mehr als die allgemein verbreiteten Interpretationen. Doch zunächst einmal der Text aus der Schlachter 2000:
Joel Kapitel 2, Verse 1-11
„Stoßt in das Schopharhorn in Zion und blast Lärm auf Meinem heiligen Berg, dass alle Bewohner des Landes erzittern; denn der Tag des HERRN kommt, ja, er ist nahe — 2ein Tag der Finsternis und des Dunkels, ein Tag des Gewölks und des Wolkendunkels. Wie Morgenrot breitet sich über die Berge aus ein großes, mächtiges Volk, wie es seinesgleichen von Ewigkeit her nicht gegeben hat und auch in künftigen Zeiten und Generationen nicht mehr geben wird. 3Fressendes Feuer geht vor ihm her, und hinter ihm her eine lodernde Flamme: ist das Land vor ihm wie der Garten Eden gewesen, hinter ihm ist es eine öde Wüste; und man kann ihm nicht entfliehen!
4Wie Rosse sehen sie aus, und wie Reiter rennen sie. 5Wie rasselnde Streitwagen kommen sie über die Höhen der Berge her, wie eine Feuerflamme, die prasselnd das Stroh verzehrt, gleich einem mächtigen Heer, das zum Kampf gerüstet ist. 6Vor ihm erzittern die Völker; alle Angesichter verfärben sich. 7Wie Helden laufen sie, wie Krieger ersteigen sie die Mauer; jeder geht auf seinem Weg, und keiner kreuzt den Pfad des anderen. 8Keiner drängt den anderen, jeder geht seine eigene Bahn; zwischen den Wurfgeschossen stürzen sie hindurch und lassen sich nicht aufhalten.
9Sie dringen in die Stadt ein, rennen auf die Mauer, erklimmen die Häuser, steigen wie Diebe zum Fenster hinein. 10Vor ihnen erbebt die Erde, der Himmel erzittert; Sonne und Mond verfinstern sich, und die Sterne verlieren ihren Schein. 11Und der HERR lässt Seine Stimme hören vor Seinem Kriegsvolk her; denn sehr groß ist Sein Heerlager und gewaltig sind, die Sein Wort vollstrecken. Ja, groß ist der Tag des HERRN und sehr schrecklich; wer kann ihn ertragen?“
Hier nun meine Auslegung unter Berücksichtigung anderer Variablen entsprechend dem Originaltext zum besseren Verständnis:
„Ein Tag der Unkenntnis und Geheimhalten, ein Tag, an dem Magie praktiziert wird und die hohen Dingen herabgewürdigt werden. Wie sich die Morgeröte über den Bergen ausbreitet, so kommt ein sich zu einer unzähligen Menge vereintes, mächtiges Volk in die Existenz, wie es noch nie zuvor eins gegeben hat und auch in Zukunft nicht mehr geben wird. Ein verzehrendes Feuer (oder vernichtendes Gericht) geht ihnen voraus und eine Schwertklinge entzündet sich hinter ihnen. Das Land, das vor ihnen liegt, wie der Garten Eden wird nach ihnen eine zerstörte Wildnis sein. Ja, und niemand kann diesem Volk entfliehen. Sein Erscheinen gleicht dem von Pferden und Reitern, wenn sie lospreschen.
Wie ein Lärm von vielen Wagen auf den Bergeshöhen, so werden sie voranziehen, wie der Lärm einer Feuerflamme, die Stoppeln frisst, als ein starkes Volk, das in einer Schlachtordnung marschiert. Vor ihren Gesichtern werden die Menschen sehr gequält, auf ihren Gesichtern ist die Angst abzulesen. Dieses Volk erklimmt die Mauer wie Kriegsleute, und jeder von ihnen marschiert auf seinem Weg. Keiner tanzt aus der Reihe, keiner stößt gegen den anderen. Jeder geht seinen Weg. Und wenn sie AUF DAS SCHWERT FALLEN, WERDEN SIE NICHT VERWUNDET. Sie werden in der Stadt hin und her rennen, sie werden auf der Mauer laufen, an den Häusern hochklettern und durch die Fenster in die Häuser eindringen wie ein Dieb (Entführungen?). Die Erde wird vor ihnen erbeben, die Himmel werden erschüttert werden, die Sonne und der Mond werden sich verfinstern, und die Sterne werden ihren Schein zurückhalten.
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