Wie es war in den Tagen Noahs – Teil 21

Nachdem Ihr in Minister Dante Fortsons Buch „Beyond Flesh and Blood“ immer wieder einen Bezug auf sein anderes Buch „As The Days Of Noah Were“ (Wie es war in den Tagen Noahs) gelesen habt, wollt Ihr sicher auch wissen, was er darin geschrieben hat. Da ja niemand von Euch daran zweifelt, dass die Arche Noah existiert hat und ich darauf wohl nicht näher einzugehen brauche, werde ich nur Auszüge aus diesem Buch übersetzen, die mit dem Thema „Geistesmächte“ zu tun haben und die auf „Beyond Flesh and Blood“ aufbauen.

Denn da sind noch etliche Fragen offen, die geklärt werden müssen. Also, gehen wir’s an:

Und was ist mit „den Grauen“?

Von diesen Wesen ist am häufigsten in den Alien-Entführungsberichten die Rede. Es heißt darin, sie seien etwa 1,20 m groß und würden sehr zerbrechlich aussehen. Sie scheinen aber über seltsame übernatürliche Kräfte zu verfügen, wie

  • Telepathie
  • Durch Wände gehen
  • Lähmungen bei ihren Opfern herbeiführen

Im Internet werden Geschichten verbreitet, in denen behauptet wird, die Grauen seien lediglich hilflose Schachfiguren bei einem intergalaktischen Theater; aber das halte ich für höchst unwahrscheinlich. Wenn die Grauen schon solche Fähigkeiten besitzen, wie oben dargelegt, wie mächtig sind dann erst die Reptilien-Wesen, welche die Kontrolle über die Grauen haben?

Einige glauben, dass es sich bei den Grauen um Dämonen handelt, während die Reptilien-Wesen und die Nordischen zwei verschiedene Rassen von gefallenen Engeln sind. Die Theorie, dass es sich bei diesen Wesen um gefallene Engel und Dämonen handelt, scheint Sinn zu machen, da sie alle von Natur aus trügerisch sind.

Das Auffälligste an den „Grauen“ sind ihre dunklen, seelenlosen Augen. Einige Entführte sagen, dass das Schlimmste bei ihren Erlebnissen der Blick in diese Augen war. Stellt Dir einmal vor, Du wachst auf und Du siehst, wie sich ein solches Wesen über Dein Bett beugt. Das würde dann keine lustige Nacht werden!

Der UFO-Forscher Dr. Gregory Little hat eine Studie über das „Buch Henoch“ gemacht und festgestellt, dass es Engel sowohl vor den Toren des Himmels als auch vor der Hölle gibt, die so ähnlich aussehen wie die ägyptischen Neter, die die Tore des Himmels und der Erde im ägyptischen Jenseits bewachen.

Dr. Gregory Little stellte auch fest, dass die Wächter des Sheol (Hölle) als Engel beschrieben wurden: „von grauer Farbe, klein wie Kinder und einer Gestalt, die der menschlichen sehr ähnelt“. Little hat beobachtet, dass diese Beschreibung NICHT in der slawischen Ausgabe des Henoch-Buches (das am meisten verwendet wurde) erwähnt wird, aber in der hebräischen Version zu finden ist.

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