Wie es war in den Tagen Noahs – Teil 8

Nachdem Ihr in Minister Dante Fortsons Buch „Beyond Flesh and Blood“ immer wieder einen Bezug auf sein anderes Buch „As The Days Of Noah Were“ (Wie es war in den Tagen Noahs) gelesen habt, wollt Ihr sicher auch wissen, was er darin geschrieben hat. Da ja niemand von Euch daran zweifelt, dass die Arche Noah existiert hat und ich darauf wohl nicht näher einzugehen brauche, werde ich nur Auszüge aus diesem Buch übersetzen, die mit dem Thema „Geistesmächte“ zu tun haben und die auf „Beyond Flesh and Blood“ aufbauen.

Denn da sind noch etliche Fragen offen, die geklärt werden müssen. Also, gehen wir’s an:

Warum ist der Noahische Bund so wichtig?

Das Konzept des Noahischen Bundes scheint falsch geprägt worden zu sein, denn es geht hier um weitaus mehr, als nur um einen Bund zwischen Gott und Noah. Gott gab den Tieren und allen Menschen, die zu Noah gehörten, ein Versprechen. Diese Verheißung legte ein wichtiges Fundament für Gottes weitere Handlungen für den Rest der Heiligen Schrift.

1.Mose Kapitel 8, Verse 21-22

21Und der HERR roch den lieblichen Geruch (von Noahs Opfer), und der HERR sprach in Seinem Herzen: „ICH will künftig den Erdboden nicht mehr verfluchen um des Menschen willen, obwohl das Trachten des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an; auch will ICH künftig nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ICH es getan habe. 22Von nun an soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht, solange die Erde besteht!“

Diese Verheißung ist deshalb so bedeutsam, weil er sie zuerst in Seinem Herzen machte und erst danach allem Fleisch. Ein Element wollen wir besonders herausstellen, nämlich, dass Tag und Nacht, Saat und Ernte, Frost und Hitze nicht vergehen werden, solange die Erde besteht. Selbst bei allen klimatischen Katastrophen, die die Erde gemäß der Bibel durchzustehen hatte, bis hin zu der kommenden Trübsalzeit und dem Tag des HERRN, wird es immer noch Überlebende geben.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Gott hier tatsächlich Grenzen setzt zwischen dem, was Er tun und was Er lassen wird, solange die Erde besteht.

1.Mose Kapitel 9, Verse 8-11

8Und Gott redete zu Noah und zu seinen Söhnen mit ihm und sprach: 9“Siehe, ICH richte Meinen Bund auf mit euch und mit eurem Samen, der nach euch kommt, 10auch mit allen lebendigen Wesen bei euch, mit Vögeln, Vieh und allen Tieren der Erde bei euch, mit allen, die aus der Arche gegangen sind, was für Tiere es seien auf der Erde. 11Und ICH will Meinen Bund mit euch aufrichten, dass künftig nie mehr alles Fleisch von dem Wasser der Sintflut ausgerottet wird, und dass auch keine Sintflut mehr kommen soll, um die Erde zu verderben.“ 12Und Gott sprach: „Dies ist das Zeichen des Bundes, den ICH festsetze auf ewige Geschlechter hin zwischen Mir und euch und allen lebendigen Wesen, die bei euch sind: 13Meinen Bogen (toxon)setze ICH in die Wolken, der soll ein Zeichen des Bundes sein zwischen Mir und der Erde.“

Diese Verheißung ist ungeheuer wichtig, weil es die Bühne bereitet für das Ende der Welt. Gott verspricht hier, die Welt nicht durch eine erneute Sintflut auszurotten und setzt den Bogen an den Himmel als Erinnerung an den Bund, den Er mit ALLEM Fleisch gemacht hat.

Dieser Bogen spielt in einem Teil im Buch der Offenbarung eine sehr wichtige Rolle, weil der Antichrist versucht, diese Aktion im kleinen Umfang nachzuahmen. Das griechische Wort toxon wird traditionsgemäß als ein Bogen ausgelegt, mit dem man Pfeile schießen kann. Eine weniger traditionelle Interpretation dieses Wortes ist ein Bezug zu irgendeiner Art von Bund, basierend auf

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