Nibiru, Exodus, Trübsalzeit und Entrückung – Gibt es da eine Verbindung? – Teil 32

Als Basis diente hier die Webseite www.biblesearchers.com.

3 ½ Jahre globale Katastrophen gehen der Rückkehr von Jesus Christus auf die Erde voraus

Wenn unsere zeitlichen Berechnungen stimmen, dann wird sich dieser binäre Stern erstmals im Herbst und Winter 2012 der Erde nähern und direkt auf sie einwirken. Er wird an unserem Planeten vorbeiziehen und im Inneren unseres Sonnensystems zwischen der Erde und den Planeten Saturn und Jupiter hin- und herreisen. 3 ½ Jahre später wird er zum zweiten Mal an der Erde vorbeiziehen und dann im Frühjahr oder Sommer 2016 seine Rückreise ins entfernte Weltall antreten.

Der erste Vorbeiflug könnte mit der Öffnung des 6. Siegelgerichtes im biblischen Buch der Offenbarung zusammenhängen, womit ein weltweites Erdbeben verbunden wäre.

Offenbarung Kapitel 6, 12-14

12Und ich sah, als es das sechste Siegel öffnete, und siehe, ein großes Erdbeben entstand, und die Sonne wurde schwarz wie ein härener Sack, und der Mond wurde wie Blut; 13und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine unreifen Früchte abwirft, wenn er von einem starken Wind geschüttelt wird. 14Und der Himmel entwich wie eine Buchrolle, die zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden von ihrem Ort weggerückt.

15. Mai 2011 – Planet X auf seinem letzten Weg der Zerstörung, bei dem er den Süden des Erdballs erreicht und jetzt auf den südlichen Kontinenten Afrika und Amerika mit bloßem Auge zu sehen ist.

Wenn unser binärer Stern Nibiru seine Reise zum Saturn und Jupiter fortsetzt, wird sein Drachenschweif mit Weltraumschutt angereichert sein, der auf unserer Erde folgende Schäden anrichten könnte:

  • Wetter-Anomalien
  • Zerstörung der Infrastruktur von Gebäuden, Straßen, Abwassersysteme
  • Verheerung von ganzen Regionen kontinentaler Größe

Präsident George W. Bush wurde bereits im Februar 2004 durch einen geheimen Bericht des Pentagon vor diesen kommenden Katastrophen gewarnt, welcher dann am 22. Februar 2003 in „The Guardian – The Observer“ erwähnt wurde. (Siehe)

In diesem Bericht war von einer zukünftigen Ära von „Unruhen und einem Atomkrieg“ die Rede. Während dieser Zeit soll Großbritannien zu einem „Sibirien“ werden, eingehüllt in Schnee, während die „ganze Nation zu Fuß gehen muss“, um nach neuen Heimstätten zu suchen. Das wäre gar nicht mal so unrealistisch in Anbetracht der katastrophalen Umstände, die das Nibiru-Mini-Sonnensystem herbeiführen könnte. In dem Pentagon-Bericht wurde außerdem „vorhergesagt, dass diese abrupten Klimaveränderungen den Planeten Erde an den Rand einer Anarchie bringen würden, weil gewisse Länder mit einem Atomkrieg drohen würden, um ihre versiegenden Nahrungsmittel-, Wasser- und Energieressourcen zu verteidigen. Die globale Stabilität sei auch durch den Terrorismus stark gefährdet, sagen die wenigen eingeweihten Experten.

In dem Artikel heißt es weiter:

„Die Studie weist einen möglichen Effekt der allmählich steigenden Erwärmung des Erdklimas auf (ohne Rückschlüsse zu ziehen, ob diese nun von Menschen verursacht wurde oder nicht). Die steigenden Temperaturen könnten ihren Höhepunkt erreichen und zu einer abrupten Veränderung der Meereszirkulation führen. Kurz gesagt: Das Abfließen von Frischwasser aus dem schmelzenden arktischen Eis würde das salzigere, wärmere Wasser des Golfstroms daran hindern, den Nordatlantik zu erreichen, wo es normalerweise in den Tiefen des Meeres eine globale Thermohaline-Zirkulation herbeiführt. Mögliche Konsequenzen dieser Störung wären laut der Experten:

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