Nibiru, Exodus, Trübsalzeit und Entrückung – Gibt es da eine Verbindung? – Teil 28

ACHTUNG: ABSOLUT NICHT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE GEEIGNET!!!

Da Nibiru mit seinem „Mini-Sonnensystem“, das sich seit 17./18. August in Erdnähe befindet und, wie wir in den letzten Teilen gesehen haben, katastrophale Auswirkungen auf die Erde und die anderen Planeten in unserem Sonnensystem hatte, möchte ich jetzt aufzeigen, was sich in dieser kritischen Zeit in, um und im Zusammenhang mit Israel ereignet hat. Denn dies sind ja nur die Vorwehen der eigentlichen Zorngerichte Gottes, die in der 7-jährigen Trübsalzeit auf der Erde geschehen werden.

All dies ist Teil von Gottes Plan, um den „jüdischen Überrest“ zu erretten und zu erlösen. Dazu muss Israel aber erst in eine derartige Not geraten, damit Sein Volk erkennt, dass seine Rettung NUR durch YHWH erfolgt ist. Das wird der Auslöser dafür sein, dass sich der „jüdische Überrest“ während der Trübsalzeit mittels der „zwei Zeugen“ im Buch der Offenbarung auch zu Jesus Christus bekennen und erkennen wird, dass ER allein ihr wahrer Messias ist.

Begonnen hat alles schon am 15. August 2012, dem anti-zionistischen Al-Quds-Tag, den Ayatollah Khomeini seit 1979 eingeführt hatte und der seitdem jedes Jahr im Iran gefeiert wird. Dort verkündete Ali Khamenei, der höchste iranische Religionsführer dem Volk, dass die falschen Zionisten (gemeint ist Israel) von der geografischen Karte verschwinden wird.

Mahmoud Ahmadinedschad setzte am 17. August 2012 noch einen drauf und sagte öffentlich nach einer pro-palästinensischen Ralley:

„Die Existenz Israels ist eine Beleidigung für die gesamte Menschheit.“

Tausende Iraner waren an diesem Tag auf die Straße gegangen und hatten: „Tod Amerika! Tod Israel!“ geschrien. Ahmadinedschad hatte die Stimmung noch weiter aufgeheizt, indem er dem Volk sagte:

„In einem zukünftigen Nahen Osten wird es KEINEN Platz mehr für den jüdischen Staat geben. Ihr wollt einen neuen Mittleren Osten? Wir auch, aber da wird es dann keine Spur mehr geben von amerikanischer und zionistischer Präsenz. Ich denke die Feinde (Israels) haben gut daran getan, die regionalen Konflikte auszuweiten.“

Damit war natürlich Syrien gemeint, das vom Iran mächtig unterstützt wird.

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