Die kommenden Weltzeiten… Teil 13

Eine Bibelstudie von Pastor F. M. Riley mit ausdrücklicher Übersetzungsgenehmigung vom 30.Juli 2011

Die glorreiche Wiederkunft

Nach den wunderbaren 7 Jahren „Flitterwochen“ in der Herrlichkeit werden wir, die wir an den Neuen Bund glauben, mit unserem kostbaren himmlischen Bräutigam auf diesen Planeten zurückkehren, um die gesamte Erde für unseren HERRN und für die Menschheit zu besiegen und zurückzugewinnen. Dadurch wird die Erde wieder in den Besitz der erlösten Menschheit gelangen, genau wie es vor Adams Ungehorsam gegenüber Gott der Fall war.

Sacharja Kapitel 14, Vers 5

Da werdet ihr in das Tal meiner Berge fliehen; denn das Tal zwischen den Bergen wird bis nach Azel reichen; und ihr werdet fliehen, wie ihr geflohen seid vor dem Erdbeben in den Tagen Ussijas, des Königs von Juda. Dann wird der HERR, mein Gott, kommen, und alle Heiligen mit dir!

1.Thessalonicher 3, Vers 13

12Euch aber lasse der HERR wachsen und überströmend werden in der Liebe zueinander und zu allen, gleichwie auch wir sie zu euch haben, 13damit Er eure Herzen stärke und sie untadelig seien in Heiligkeit vor unserem Gott und Vater bei der Wiederkunft unseres HERRN Jesus Christus mit allen Seinen Heiligen.

Offenbarung Kapitel 19, Verse 11-14

11Und ich sah den Himmel geöffnet, und siehe, ein weißes Pferd, und der darauf saß, heißt »Der Treue und der Wahrhaftige«; und in Gerechtigkeit richtet und kämpft Er. 12Seine Augen aber sind wie eine Feuerflamme, und auf Seinem Haupt sind viele Kronen, und Er trägt einen Namen geschrieben, den niemand kennt als nur Er selbst. 13Und Er ist bekleidet mit einem Gewand, das in Blut getaucht ist, und Sein Name heißt: »Das Wort Gottes«.14Und die Heere im Himmel folgten Ihm nach auf weißen Pferden, und sie waren bekleidet mit weißer und reiner Leinwand.

Seht zu, dass Ihr dabei seid!

Nachdem die an den Neuen Bund Gläubigen zusammen mit Jesus Christus auf die Erde zurückgekehrt sind, werden sie die ihnen zugeteilten Stellungen einnehmen als „Könige und Priester“ und zusammen mit Jesus Christus die Menschen regieren, die in ihren natürlichen Körpern die Trübsalzeit überlebt haben.

Daniel Kapitel 7, Verse 18-27

18“Aber die Heiligen des Allerhöchsten werden die Königsherrschaft empfangen, und sie werden die Königsherrschaft bis in Ewigkeit behalten, ja, bis in alle Ewigkeit!« 19Hierauf wünschte ich sichere Auskunft über das vierte Tier, das sich von allen anderen unterschied, das so furchterregend war und eiserne Zähne und eherne Klauen hatte, das fraß und zermalmte und das Übrige mit seinen Füßen zertrat; 20auch über die zehn Hörner auf seinem Kopf und über das andere Horn, das emporstieg und vor dem drei ausfielen; nämlich jenes Horn, welches Augen hatte und ein Maul, das große Dinge redete, und das so viel größer aussah als seine Gefährten.

21Ich schaute, wie dieses Horn Krieg führte mit den Heiligen und sie überwand, 22bis der Hochbetagte kam und den Heiligen des Allerhöchsten das Gericht übergab und die Zeit eintrat, dass die Heiligen das Reich in Besitz nahmen. 23Er sprach: »Das vierte Tier bedeutet ein viertes Reich, das auf Erden sein wird; das wird sich von allen anderen Königreichen unterscheiden, und es wird die ganze Erde fressen, zerstampfen und zermalmen. 24Und die zehn Hörner bedeuten, dass aus jenem Reich zehn Könige aufstehen werden; und ein anderer wird nach ihnen aufkommen, der wird verschieden sein von seinen Vorgängern und wird drei Könige erniedrigen.

25Und er wird [freche] Reden gegen den Höchsten führen und die Heiligen des Allerhöchsten aufreiben, und er wird danach trachten, Zeiten und Gesetz zu ändern; und sie werden in seine Gewalt gegeben für eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit. 26 Aber das Gericht wird sich setzen und ihm die Herrschaft wegnehmen, um sie endgültig zu vertilgen und zu vernichten. 27Aber das Königreich, die Herrschaft und die Macht über die Königreiche unter dem ganzen Himmel wird dem Volk der Heiligen des Allerhöchsten gegeben werden; Sein Reich ist ein ewiges Reich, und alle Mächte werden Ihm dienen und gehorchen!« 28Dies ist der Schluss der Rede. Mich, Daniel, erschreckten meine Gedanken sehr, und mein Gesicht verfärbte sich; aber die Sache behielt ich in meinem Herzen.

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