Körper, Seele und Geist

18. Februar 2012 von Jack Kelley

Hebräerbrief Kapitel 4, Verse 12-13

12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens; 13 und keine Kreatur ist vor Ihm unsichtbar, es ist aber alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, welchem wir Rechenschaft zu geben haben.

Einige Menschen sehen keinen Unterschied zwischen Seele und Körper, während andere glauben, dass Seele und Geist dasselbe seien. Doch es ist akkurater, beides als SEPARATE Komponenten zu betrachten. Unsere Seele ist der bewusste Teil von uns, die sich zusammensetzt aus

  • Gedanken (Intellekt)
  • Wille
  • Gefühle

Sie trifft Entscheidungen und kontrolliert unser Verhalten, indem sie dem Körper Kommandos gibt.

Unser Geist ist der unbewusste Teil, ein innerer Berater der bewussten Seele.

Unsere Seele und unser Geist sind immateriell und ewig und bewohnen unseren Körper, der materiell und zeitlich ist. Unseren Körper benötigen wir für das Leben auf dieser Erde, und wenn wir sterben, lassen wir ihn hier zurück. Paulus bezeichnete unseren Leib als unsere irdische Behausung und schrieb darüber, wie sehr er sich danach sehnt, mit unserer himmlischen Behausung überkleidet zu werden. Er sagte, dass Gläubige sich nichts sehnlicher wünschen, als den irdischen Körper los zu sein und den himmlischen Leib zu empfangen. Denn dies sei der eigentliche Zweck, weswegen wir erschaffen worden sind. Und deshalb gibt uns Gott vom ersten Moment unseres Glaubensweges an den Heiligen Geist. ER ist eine Art Anzahlung für das, was noch kommen wird, nämlich der Austausch der irdischen Behausung mit der himmlischen.

2.Korintherbrief Kapitel 5, Verse 1-5

1 Denn wir wissen, dass, wenn unsere irdische Zeltwohnung abgebrochen wird, wir einen Bau von Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist, im Himmel. 2 Denn in diesem Zelt seufzen wir vor Sehnsucht darnach, mit unsrer Behausung, die vom Himmel ist, überkleidet zu werden, 3 sofern wir bekleidet und nicht nackt erfunden werden. 4 Denn wir, die wir in der Leibeshütte sind, seufzen und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden möchten, damit das Sterbliche verschlungen werde vom Leben. 5 Der uns aber hierzu bereitet hat, ist Gott , der uns das Unterpfand des Geistes gegeben hat.

Aber so war es nicht immer …

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