Die Welt wird immer schlimmer – Teil 2

Quelle: Signs of the Times – Newsletter vom 10. Januar 2012

Die Grundrecht in den USA aufgehoben

Am 31. Dezember 2011 setzte US-Präsident Barack Hussein Obama faktisch die „Bill of Rights“ (die 10 Zusatzgesetze zur Verfassung) außer Kraft, denn der neue Verteidigungshaushalt erlaubt u.a. die unbegrenzte Inhaftierung ohne Rechtsbeistand und ohne Prozess, Folter, Verschleppung und gezielte Tötung auch amerikanischer Staatsbürger.

Das transatlantische Finanzsystem ist hoffnungslos bankrott, der Euro ist gescheitert, und es ist schon fast Haarspalterei, ob die Insolvenz Griechenlands oder Italiens der Auslöser für das Auseinanderbrechen von Eurozone und EU werden. Genau wie in den 30er Jahren reagiert die internationale Finanzoligarchie auf die neue Weltfinanz- und -wirtschaftskrise mit Faschismus und Kriegsplänen.

In den USA hat Präsident Obama soeben die „Bill of Rights“, die an sich unveräußerlichen Grundrechte der Verfassung, außer Kraft gesetzt, und die Geheimdienstdivisionen der Finanzoligarchie setzen mit einer Reihe offener und verdeckter Operationen auf Regimewechsel gegen die kommende Putin-Präsidentschaft in Russland; die britische Regierung propagiert offen eine Konfrontation mit dem Iran, die kurzfristig zum Dritten Weltkrieg führen könnte. Wenn man all diese Aspekte zusammen betrachtet, dann wird deutlich: Die Menschheit stand noch nie vor einer so existentiellen Bedrohung wie in diesem Augenblick.

Die USA jetzt schlimmer wie NAZI-Deutschland

Quelle – 13. Januar 2012 von Chuck Baldwin

Immer mehr neue Gesetze ersticken die Rechte der US-Bürger

Auf den Fersen des National Defense Autorization Act (NDAA), auch bekannt als das „Unbegrenzte Inhaftierungsgesetz“ wurde ein neuer Gesetzesentwurf eingebracht, um der Regierung die Macht in die Hand zu geben, ohne jeden Grund jeden amerikanischen Bürger zum Staatsfeind zu machen.

Stephen D. Foster Jr schreibt Folgendes dazu:

„Der Kongress zieht in Erwägung die Gesetze HR3166, auch bekannt als ‚Enemy Act Expatriation‘ (Ausbürgerungs- oder Verbannungsgesetz) zu erlassen, die von Joe Lieberman (I-CT) und Charles Dent (R-PA) unterstützt werden. Diese Gesetze würden die amerikanische Regierung dazu ermächtigen, Amerikanern, ohne dass sie wegen einer ’staatsfeindlichen‘ Straftat verurteilt wurden, die Staatsbürgerschaft zu nehmen. Mit anderen Worten, man kann ohne ersichtlichen Grund die Staatsbürgerschaft verlieren, wenn der Staat der Meinung ist, dass diese Person ‚im Sinne der USA Feindseligkeiten materiell unterstützt oder sich für deren Ziele engagiert‘. Bei jeder dieser ‚Feindseligkeiten‘ wird automatisch das Kriegsrecht angewandt. Was allgemein unter dem ‚Krieg gegen den Terror‘ zu verstehen ist, ist dabei sehr zweideutig und sehr umfassend, so dass man davon ausgehen kann, dass quasi JEDE Handlung als Unterstützung des Terrors angesehen werden kann.

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