Die letzte Generation – Teil 10

Der Pluralismus vermischt sich inzwischen mit allen drei Bereichen: Wirtschaft, Politik und Religion

Nun, nachdem wir im letzten Artikel gesehen haben, wie sich der Pluralismus bereits massiv im wirtschaftlichen und politischen Bereich auswirkt, wollen wir uns nun den religiösen Bereich näher anschauen und was sich alles dort tut.

Zunächst ein Beispiel, wie es sein sollte:

Zeugnis eines Iraners

Und nun kommen wir zu dem, was ist:

Der Papst hatte sich ja im Jahr 2014 mit Alexis Tsipras getroffen, der dann im Januar 2016 den Trilateralen Vertrag mit Israel und Zypern über Erdgas, Strom und andere Dinge geschlossen hatte. Wenige Tage danach war er zum Erzfeind Israels in den Iran gereist, um dort einen Öl-Vertrag zu unterzeichnen, wobei er von der geplanten Invasion der saudi-arabischen Koalition in Gemeinschaft mit der amerikanischen Koalition hörte. .

Nun traf sich Papst Franziskus mit dem iranischen Präsidenten Rouhani. Dazu habe ich folgende Artikel übersetzt, über die man nur staunen kann:

Quelle

6. Februar 2016

Das Treffen von Papst Franziskus mit Irans Präsident Rouhani erfüllt Endzeit-Prophetie, sagen die jüdischen Gelehrten

Die jüdischen Gelehrten glauben, dass sich eine 2 000 Jahre alte Prophezeiung darüber, dass sich die Kinder von Esau (die heutigen westlichen Nationen) und die Kinder von Ismael (die heutigen arabischen Nationen) gegen das jüdische Volk vereinen werden, als Vorbote auf das Ende der Tage bereits erfüllt.

Der Endzeit-Experte und Autor Rabbi Pinchas Winston und der Bibel- und Prophetie-Experte Rivkah Lambert Adler, der die Webseite „Breaking Israel News“ betreibt, sind beide davon überzeugt, dass sich die Endzeit-Prophetie, so wie sie im 1.Buch Mose geschrieben steht, erfüllen wird, nachdem sich Papst Franziskus und der iranische Präsident Hassan Rouhani am 26. Januar 2016 im Vatikan getroffen haben.

Während ihres Treffens ermutigte Papst Franziskus – wie berichtet wird – Rouhani dazu, mögliche politische Lösungen für die verschiedenen Konflikte im Mittleren Osten zu finden. Gleichzeitig lobte das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche Irans Atom-Übereinkunft mit den Weltmächten. Diese Übereinkunft kommt schon zum Tragen, denn der Iran hat etwa 150 Milliarden US-Dollar aus den eingefrorenen Konten zusammengetragen.

Kritiker haben davor gewarnt, dass Teheran den Geldsegen nun dazu verwenden wird, um das Assad-Regime in Syrien und seine anderen Vertretungen in der Region zu unterstützen, wie zum Beispiel die libanesische schiitische Gruppe Hisbollah. Obwohl die Übereinkunft eigentlich dazu gedacht ist, dass der Iran seine Produktion von nuklearem Material drosselt, könnte er leicht seine Atomwaffen-Produktion nach einer gewissen Zeit der Regelbefolgung wieder aufnehmen.

Der israelische Präsident Benjamin Netanjahu hat vehement gegen diese Übereinkunft protestiert. Aber er kann nichts dagegen unternehmen, da der Iran den Segen von 6 Weltmächten hat, einschließlich der USA.

Wie berichtet wird, hat Netanjahu seine Beschwerden über dieses Abkommen inzwischen eingestellt, weil er weiß, dass sie nutzlos sind. Jetzt konzentriert er sich darauf, die iranische Aggression in der Region zu stoppen. Er sagte zu CNN:

„Wir wollen Irans weitere Aggressionen in der Region blockieren, weil der Iran wirklich alles macht. Die Iraner versuchen zum Beispiel, Israel mit einer Todesschlinge einzukreisen und der schiitischen Zaiditengruppe der Huthi im Jemen Waffen zu schicken. Sie sind im Irak vertreten, in Afghanistan und überall in dieser Region und natürlich im Jemen. Wir wollen all jene Kräfte unterstützen, die gegen diese Aggression in der Region sind. Aber niemand ist stärker und verlässlicher als Israel.“

Gestärkt durch die internationale Unterstützung und seinem riesigen Geldsegen ist der Iran jetzt noch angriffslustiger gegenüber Israel geworden. Erst kürzlich hat er damit gedroht, 80 000 Raketen auf das jüdische Volk regnen zu lassen.

Da der Papst nun die iranische Atom-Übereinkunft unterstützt und gleichzeitig den Palästinensischen Staat anerkennt, glauben Adler und Winston, dass Israel und die Welt in der Tat in Richtung Endzeit gehen.

Winston sagte, dass er die Aktion der von Israels vermeintlichen Verbündeten im Westen bedauere:

„Viele im Westen, besonders in Europa, haben die ‚Sünden‘ der arabischen Welt übersehen, während gleichzeitig die Werte des jüdischen Staates übersehen werden. Entweder betont man die Mängel der Israelis oder man bauscht die Vorteile der Anderen auf. Kurz gesagt haben sie David für Goliath eingetauscht und Goliath für David, wobei sie wenige oder überhaupt keine Gewissensbisse haben.“

Der Auszug aus dem Artikel endet hier. Lesen Sie den gesamten Artikel als PDF.