Sternentore – Teil 29

KAPITEL 2

Hölle, UFOs und Engelwesen

„Wenn ein bedeutender, älterer Wissenschaftler sagt, dass etwas möglich ist, dann hat er meistens Recht. Wenn er sagt, dass etwas unmöglich ist, liegt er wahrscheinlich daneben.“ (Arthur C. Clarke)

Normalerweise stellt man sich unter „Hölle“, der Domäne der gefallenen Engel, einen rätselhaften Ort vor. Biblisch und historisch wird über die „Hölle“ vieles gesagt, und man beschreibt sie allgemein wie folgt:

  • Ein feuriger Ort der Qual
  • Eine Bestattungsstätte außerhalb der Stadtgrenzen
  • Das Grab
  • Der Abgrund
  • Der Abyss
  • Die Unterwelt

Einige Konzepte vermischen das alles und machen daraus die verruchte und dunkle Wohnstätte der gefallenen Engel. Alles in allem beschreiben sie verschiedene Aspekte der „Hölle“. Das ist, so denke ich, die bestmögliche Antwort auf die Frage: „Was ist eigentlich die Hölle?“ Wir können viele Aspekte kombinieren und auf diese Weise ein deutlicheres Bild erhalten.

Doch wie kann zum Beispiel die Hölle buchstäblich das Grab sein und gleichzeitig ein Ort der Qual oder der Abgrund? Wenn sie in Wahrheit eine Bestattungsstätte außerhalb der Stadtgrenzen war, wie kann sie dann gleichzeitig die Unterwelt sein oder ein feuriger Ort der Pein?

Wenn wir diese Konzepte kombinieren, ergibt sich Folgendes: Die Hölle steht offensichtlich in Verbindung mit dem „Untergrund“, was sich auch auf das Grab, den Schlund und den Abyss bezieht. Sie wird auch „der sumerische Abzu“, „der griechische Hades“ und „der römische Pluto“ beschrieben, wobei man „Pluto“ hier nicht mit dem Planeten Pluto verwechseln darf.

Mit anderen Worten: Diese Konzepte bestätigen und beschreiben als Ganzes zumindest eine der großen Hauptdomänen der gefallenen Engel, die wiederholt in nahezu jeder Kultur in ihren geschichtlichen Aufzeichnungen erwähnt wird. Ich sage hier „eine der Hauptdomänen“, weil die gefallenen Engel nicht nur Domänen auf der Erde haben, sondern auch im Luftbereich um die Erde, ob man das nun wahrhaben will oder nicht.

Und ich behaupte in der Tat, dass die gefallenen Engel nicht nur teilweise für die meisten UFO-Aktivitäten und „Alien“-Entführungen verantwortlich sind, welche die Menschen erlebt haben und die überall in den Geschichtsannalen dokumentiert sind. Nehmen wir zum Beispiel die Anunnaki-Igigi, die im Reich_von_Akkade und in Babylonien sehr bekannt waren.

Das Keilschrift-Wort gi ist das Symbol für Geschlechtsverkehr und „Defloration“. I.gi heißt im Akkadischen inu und bedeutet „Auge“ und steht ebenfalls in Verbindung mit „Defloration“. Das Wort Igigi kann mit „die Wächter“ übersetzt werden und mit „die Augen im Himmel, die deflorieren“, also handelt es sich hierbei ganz offensichtlich um die Anunnaki/die gefallenen Engel, die mit den menschlichen Frauen Kinder gezeugt haben.

Doch laut den sumerischen Texten waren die Igigi die „größeren Götter“ und kamen NICHT auf die Erde, sondern blieben oben im Luftbereich und umkreisten den Globus. Doch wie kann es sein, dass sie jemanden „deflorierten“, während sie nicht in die Aktivitäten der Menschen auf diesem Planeten involviert waren? Dies geschah durch Entführung, liebe Freunde. Und diese Entführungen finden heute noch nachweislich statt!!!

1.Mose Kapitel 6, Verse 1-4

1 Als nun die Menschen sich auf der Oberfläche des Erdbodens zu vermehren begannen und ihnen auch Töchter geboren wurden 2und die Gottessöhne die Schönheit der Menschentöchter sahen, nahmen sie sich von ihnen diejenigen zu Frauen, die ihnen besonders gefielen. 3Da sagte der HERR: »Mein Geist soll nicht für immer im Menschen erniedrigt sein, weil er ja Fleisch ist; so sollen denn seine Tage (fortan) nur noch hundertundzwanzig Jahre betragen!« 4 Zu jener Zeit waren die Riesen auf der Erde und auch später noch, solange die Gottessöhne mit den Menschentöchtern verkehrten und diese ihnen (Kinder) gebaren. Das sind die Helden (oder: Recken), die in der Urzeit lebten, die hochberühmten Männer.

Jesus Christus kündigte an:

Lukas Kapitel 17, Verse 26-30

26 „Und wie es in den Tagen Noahs zugegangen ist, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes sein: 27 Man aß und trank, man heiratete und wurde verheiratet bis zu dem Tage, an welchem Noah in die Arche ging (1.Mose 7,7) und die Sintflut kam und allen den Untergang brachte. 28 Ebenso wie es in den Tagen Lots zugegangen ist: Man aß und trank, man kaufte und verkaufte, man pflanzte und baute; 29 aber an dem Tage, an welchem Lot aus Sodom wegging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und vernichtete alle – 30 ebenso wird es auch an dem Tage sein, an welchem der Menschensohn sich offenbart.“

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