Sternentore – Teil 22

Dies ist eine Artikelserie von Dr. Thomas Horn und Chris Putnam über ihr neuestes Buch „On the Path of the Immortals“ (Auf dem Weg der Unsterblichen).

Quelle

Wie oben, so unten … oder wie es bald sein wird

Die Rundwege bei CERN erzeugen mit dem Teilchenbeschleuniger eine Menge an Energie, wenn die Teilchen darin kollidieren, und einige Forscher befürchten, dass diese Energie plus die Torsionsfelder, die durch diese elektromagnetischen Interaktionen entstehen, zusammen mit der Dunklen Materie, von der man theoretisiert, dass es sich dabei um ein unsichtbares Netz handelt, welches das ganze Universum verbindet, gemeinsam das „Gott-Tor“ bilden, das auch „der Schlüssel zur Öffnung des Abyss“ genannt wird.

Die biblische Beschreibung der Wesen, die von diesem Abgrund aufsteigen, besagt, dass sie „wie Rauch aus einem großen Ofen aufsteigen“.

Offenbarung Kapitel 9, Verse 1-2

1 Und der fünfte Engel stieß in die Posaune: Da sah ich einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war; und der Schlüssel zum Schlund (oder: Schacht) des Abgrundes (= der Hölle) wurde ihm gegeben. 2 Er schloss also den Schlund des Abgrundes auf: Da stieg Rauch aus dem Schlunde empor wie der Rauch eines großen Ofens, und die Sonne und die Luft wurden durch den Rauch des Schlundes verfinstert.

Das ist kein Bild von Rauch, der allmählich von einem Feuer aufsteigt, sondern dichter, schwarzer Rauch, wie er von einer massiven Feuersbrunst ausgestoßen wird. Dieser Rauch ist so dicht, dass er sogar die Sonne bedeckt! Diese Wucht erfordert einen „Antrieb“, der diesen Rauch nach oben befördert. Und ein Torsionsfeld könnte bei diesem Unterfangen hilfreich sein. Wenn dies geschieht, werden die vier gefallenen Engel, die an den Euphrat gebunden sind, losgelassen.

Offenbarung Kapitel 9, Verse 13-15

13 Nun stieß der sechste Engel in die Posaune: Da hörte ich aus den vier Hörnern des goldenen Altars, der vor Gott steht, eine Stimme, 14 die gebot dem sechsten Engel, der die Posaune hatte: »Binde die vier Engel los, die am großen Strome Euphrat gefesselt sind!« 15 Da wurden die vier Engel losgebunden, die auf Stunde und Tag, auf Monat und Jahr in Bereitschaft standen, um den dritten Teil der Menschen zu töten.

Und diese vier gefallenen Engel führen eine Hybriden-Armee von 200 Millionen an, und es wird ihnen die Macht gegeben EIN DRITTEL der gesamten Menschheit zu töten!

Ordnung aus dem Chaos, der Tanz von Shiva, das Umkippen der alten Ordnung, die durch eine neue ersetzt wird. All das ist die Absicht des geistigen Feindes der Menschheit, von Apollo, dem Zerstörer und Verderber, der die tausendjährige Herrschaft von Jesus Christus ausbooten und die Rückkehr des wahren Königs, Jesus Christus, aufhalten will. Und genau das leiten die Anhänger der Mysterienreligionen, die Wissenschaftler und Politiker gerade ein, weil sie durch ihre Rituale das „Wissen“ von ihrem „Gott“ (Satan) bekommen, dem sie mehr vertrauen als dem biblischen allmächtigen Gott. Das ist ihr ultimativer Plan. Es ist kein Zufall, dass CERN fast zur gleichen Zeit geschaffen wurde, in der man die Bilderberggruppe gegründet hat.

Das Chaoskreuz

Die Wege für den ATLAS-Ring bei CERN haben in ihrem Design eine okkulte Signatur: Sie sind achteckig. Das okkulte „Kreuz“ hat 8 Punkte.

Das grundlegende Kreuz repräsentiert die vier Winkel der himmlischen „Uhr“, die auch „Kardinalpunkte“ genannt werden. Das sind der Frühlingspunkt, die Sommersonnenwende, das Herbstäquinoktium und die Wintersonnenwende.

Innerhalb der Himmel, sagt uns Gott, kreisen diese Konstellationen die Erde ein und sollen uns als Zeichen dienen und an bestimmte Zeiten erinnern. Gemäß Dr. Michael S. Heiser entsprechen diese Hauptrichtungen den Gesichtern der Cherubim.

Hesekiel Kapitel 2, Verse 4-14

4 Als ich nämlich hinblickte, sah ich plötzlich einen Sturmwind von Norden daherfahren und eine gewaltige Wolke und zusammengeballtes (= flackerndes) Feuer, von Lichtglanz rings umgeben, und mitten aus ihm (d.h. aus dem Feuer) blinkte etwas hervor wie der Schimmer von Glanzerz [aus der Mitte des Feuers]. 5 Mitten in ihm erschien dann etwas, das vier lebenden Wesen glich, deren Aussehen folgendes war: Sie hatten Menschengestalt, 6 aber jedes hatte vier Gesichter und jedes von ihnen vier Flügel. 7 Ihre Beine standen gerade, aber ihre Fußsohlen waren (abgerundet) wie die Fußsohle eines Kalbes, und sie funkelten so hell wie geglättetes Kupfer.

8 Unter ihren Flügeln befanden sich (oder: hatten sie) Menschenhände an allen vier Seiten, und alle vier hatten Flügel, 9 von denen immer einer den des nächsten berührte; ihre Gesichter wandten sich nicht um, wenn sie gingen, sondern sie gingen ein jedes geradeaus vor sich hin. 10 Ihre Gesichter sahen aber so aus: (vorn war) ein Menschengesicht, rechts ein Löwengesicht bei allen vieren, links ein Stiergesicht bei allen vieren, und nach innen (= nach hinten) ein Adlergesicht bei allen vieren. 11 Ihre Flügel waren nach oben hin ausgebreitet, bei jedem zwei, die sich untereinander berührten, und zwei bedeckten ihre Leiber.

12 Sie gingen ein jedes geradeaus vor sich hin: Wohin der Geist sie zu gehen trieb, dahin gingen sie, ohne beim Gehen eine Wendung vorzunehmen. 13 Und mitten zwischen den lebenden Wesen war etwas, das wie brennende Feuerkohlen aussah, wie Fackeln, deren Feuer zwischen den Wesen beständig hin und her fuhr; und das Feuer hatte einen strahlenden Glanz, und Blitze gingen aus dem Feuer hervor; 14 und die lebenden Wesen liefen hin und her, so dass es aussah wie Blitzstrahlen.

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