Die Erfüllung der Psalm 83-Prophetie – Teil 85

Quelle: „Psalm 83 – How Israel Becomes the Next Mideast Superpower!“ – Psalm 83 – Wie Israel zur nächsten Supermacht wird!“ von Bill Salus – Teil 75

Die arabische Konföderation von Psalm 83 – Teil 5

Der Islam

Der Islam entstand im Nahen Osten in der Zeitspanne, in der die Juden aus Israel in die Nationen der Welt zerstreut wurden. Mohammed, der zwischen 570 und 632 n. Chr. lebte, begründete diese neue Religion. Sie war geschickt darauf ausgelegt, die Anbetung der Menschen in der Region von ihren verschiedenen Göttern in die Anbetung eines einzigen Gottes, Mohammeds Gott, umzuwandeln, den er als „Allah“ bezeichnete. Ein Auszug aus der Enzyklopädie „Encarta“ hilft, ein grundlegendes Verständnis dieses Punktes zu vermitteln:

„Um das Jahr 570 n. Chr. wurde Mohammed, der Begründer des Islam, in Mekka, der damaligen Zentralstadt der arabischen Halbinsel, geboren. Etwa 40 Jahre später begann Mohammed, eine neue Religion, den Islam, zu predigen, was einen deutlichen Bruch mit den bestehenden moralischen und sozialen Kodizes in Arabien bedeutete. Die neue Religion des Islam lehrt, dass es nur einen Gott gibt und dass Mohammed der letzte in einer Reihe von Propheten und Boten war. Durch seine Boten sandte Gott verschiedene Kodizes oder Gesetzessysteme für das Leben, festgehalten im Koran, dem heilige Buch des Islam. Diese Boten waren sterbliche Menschen, zu denen unter vielen anderen Moses, der hebräische Prophet und Gesetzgeber, und Jesus Christus gehörten, den Christen eher für den Sohn Gottes als für einen Propheten halten.

Der Islam, stellte einen deutlichen Bruch mit den bestehenden moralischen und sozialen Kodizes in Arabien dar.“

Tatsächlich stellte der Islam „einen deutlichen Bruch“ mit den historischen Gottesdienstpraktiken in Arabien und im gesamten Nahen Osten dar.

Jahrhunderte lang wurden in der Region VOR Mohammed bis zu 360 verschiedene Götter verehrt. Er erklärte, er sei der letzte Prophet, und seine angebliche göttliche Botschaft bestehe darin, alle Götter aufzufordern, sich seinem Gott Allah zu unterwerfen. Dieser Aufruf beschränkte sich aber nicht nur auf die damals vorherrschenden polytheistischen arabischen Praktiken, sondern erstreckte sich auch auf die monotheistischen Religionen, das Judentum und das Christentum.

Natürlich wissen wir aus der Geschichte, dass die Juden und Christen seiner damaligen Propaganda nicht zustimmten, wohl aber die vorherrschende nicht-jüdische und nicht-christliche arabische Bevölkerung in der Region.

Weiter heißt es in „Encarta“:

„Innerhalb von zwei Jahrhunderten nach seinem Aufkommen im 7. Jahrhundert breitete sich der Islam von seiner ursprünglichen Heimat in Arabien nach Syrien, Ägypten, Nordafrika und Spanien im Westen sowie nach Persien und Indien und bis zum Ende des 10. Jahrhunderts darüber hinaus im Osten aus, in den folgenden Jahrhunderten auch bis nach Anatolien und auf den Balkan im Norden sowie in Afrika südlich der Sahara im Süden aus. Die muslimische Gemeinschaft umfasst inzwischen etwa 1 Milliarde Anhänger auf allen fünf Kontinenten.“

Was Satan durch Mohammed zu erreichen versuchte, war, ALLE RELIGIONEN in einer einzigen zu vereinen. Wenn die Umsetzung dieses Plans erfolgreich wäre, würde ihm das ermöglichen, das Judentum und das Christentum durch Konvertierung zu zerstören oder, was noch wichtiger ist, wenn Juden und Christen nicht zum Islam konvertierten, würde ihm das ermöglichen, sie deswegen zu ächten.

Das folgende Zitat aus dem Koran ist ein Beispiel dafür, was der Islam wirklich über Juden und Christen lehrt.

Sure 5, Vers 51

Ihr Gläubigen! Nehmt euch NICHT die Juden und die Christen zu Freunden (auliyāʾ)! Sie sind untereinander Freunde (aber NICHT mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt (yatawallahum minkum), gehört er zu ihnen (fa-innahū minhum) (und NICHT mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen). Gott leitet das Volk der Frevler nicht recht (inna llāha lā yahdī l-qauma ẓ-ẓālimīna).

Am 14. Mai 1948 konvertierte die überwiegende jüdische Bevölkerung der Welt aber NICHT zum Islam und reiste daher als Nicht-Muslime in das Gelobte Land zurück. Es waren immer nur die Juden, die in der Region seit jeher von den arabischen Vorfahren gehasst wurden. Sie waren die ethnische Gruppe, die Hitler nicht erfolgreich ausrotten konnte.

In den Augen der arabisch-muslimischen Bevölkerung in der Region kehrten die Juden zurück, um den Arabern den Grundbesitz zu nehmen, den sie sich im Laufe der Jahrhunderte der jüdischen Zerstreuung in die Nationen der Welt angeeignet hatten.

Bis heute fordern die Juden von den meisten umliegenden arabischen Nationen, dass diese das Existenzrecht auf den eigenen Staat Israel, als ihrem Heimatland, anerkennen. Dies zeigt, dass die vorherrschende arabische Grundhaltung genau darin besteht, wie Asaph es prophezeite in:

Psalmen Kapitel 83, Vers 5

Sie sagen: »Kommt, wir wollen sie vertilgen als Volk: Des Namens Israel soll man fürder nicht gedenken!«

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