Die Erfüllung der Psalm 83-Prophetie – Teil 72

Quelle: „Psalm 83 – How Israel Becomes the Next Mideast Superpower!“ – Psalm 83 – Wie Israel zur nächsten Supermacht wird!“ von Bill Salus – Teil 62

Der Psalm 83-Bericht – Teil 6

Der prophezeite Terrorismus

Jeremia Kapitel 49, Vers 16

Deine FURCHTBARKEIT (Furcht erweckende Macht), der ÜBERMUT deines Herzens haben dich getäuscht (betrogen oder verführt), ⟨dich, der in den Schlupfwinkeln der Felsen wohnt, den Gipfel des Hügels besetzt hält. „Wenn du dein Nest hoch baust wie der Adler, ICH werde dich von dort hinabstürzen“, spricht der HERR.

Die Palästinenser sind schuldig, Terror zu schüren und zu verbreiten! Dieser Terror hat sich zu einem Atompilz entwickelt, der sich über die internationale Gemeinschaft erstreckt. Als solcher beginnt er die GESAMTE Menschheit zu betreffen.

Terror, wie wir ihn heute verstehen, wird hauptsächlich mit dem Nahen Osten in Verbindung gebracht. Es handelt sich um die unkonventionelle Methode der Kriegsführung, die von arabischen Nationen inspiriert wurde und im Psalm 83:5-9 angekündigt wird. Der Terrorismus war das Nebenprodukt der gescheiterten arabischen Versuche, den jüdischen Staat zu zerstören.

Wer kann die Flugzeugentführungen der 1970er Jahre vergessen, die vor allem nach dem Jom Kippur 1973 stattfanden? Terroristische Einheiten wie die Hisbollah, die Hamas, Al-Qaida und der Islamische Dschihad haben mehrere Gemeinsamkeiten:

  • Den islamischen Glauben
  • Die Herkunft aus dem Nahen Osten
  • Die kämpferische Haltung gegenüber Israel
  • Die Ermutigung durch den palästinensischen Kampf für einen eigenständigen Staat

Wenn also Jeremia von den edomitischen Nachkommen Esaus sagt, dass sie durch die Furcht, die sie verbreiten, inspiriert werden, haben wir den prophetischen Beweis dafür, dass der Terrorismus von den Palästinensern ausgeht.

In Jeremia 49:16 heißt es weiter: „Der Übermut deines Herzens hat dich getäuscht“. Den palästinensischen Flüchtlingen wird aufgrund ihres stolzen Herzens vorgegaukelt, dass ihre Notlage eine gute Sache sei.

Das hebräische Wort für „täuschen“ ist nasha, das auch verwendet wird in:

Obadja Kapitel 1, Vers 7

Bis an die Grenze (von Israel) haben dich (Edom) getrieben alle deine Bundesgenossen (alle Männer deines Bundes); BETROGEN (nasha), überwältigt haben dich deine Freunde (die Männer deines Friedens); ⟨die⟩ dein Brot ⟨aßen⟩, sie legten eine Fußangel unter dir aus: »Es ist keine Einsicht in ihm.«

Obadja stellt hier die Palästinenser als verführte Mitglieder ihrer arabischen Verbündeten dar.

Was Obadja 1:7 in Verbindung mit Jeremia 49:16 für uns in der heutigen Welt beschreibt, ist, dass die palästinensischen Flüchtlinge durch den Stolz ihres Herzens zu der Annahme verführt werden, dass das Palästinensertum Realität werden könnte. Diese Denkweise ermöglicht es ihren arabischen Verbündeten, sie strategisch an den Grenzen Israels stationiert zu halten, anstatt sie in ihre eigenen nationalen Grenzen zu integrieren.

Gemeinsam haben die anderen verbündeten Mitglieder von Psalm 83 die palästinensischen Flüchtlinge erfolgreich davon überzeugt, dass sie glauben, sie würden letztendlich innerhalb der Grenzen Israels in den vollständigen Besitz des Heiligen Landes kommen.

Obadja enthüllt weiter; „Deine Freunde, denen du (Edom) vertraut hast, haben dir eine Falle gestellt.“ Es wäre ein schwerer Fehler für die palästinensischen Flüchtlinge, in ihrem stolzen Herzen zu dem Schluss zu kommen, dass sie eines Tages das Heilige Land Israel erben würden.

Diese edomitischen Nachkommen Esaus übergeben ihre Sache des Palästinensertums in die Hände ihrer arabischen Verbündeten, die sie wiederum an den Grenzen Israels ansiedeln.

Obadja sagt: „Edom hat keine Einsicht“ Diese Aussage spielt auf das zugrunde liegende gefährliche Missverständnis an, welches die Araber zur Vereinigung anspornt und sie letztendlich dazu motiviert, für die Erfüllung von Psalm 83 zu kämpfen.

Während der Zionismus zur Realität geworden ist, wird sich das Palästinensertum als Leichtsinn erweisen, als eine Falle, in welche die „Zelte von Edom“ und ihre arabischen Kohorten gelockt werden.

Außerdem lässt Gott durch den Propheten Jeremia in 49:16 sagen: „ Wenn du dein Nest hoch baust wie der Adler, ICH werde dich von dort hinabstürzen“.

Hand in Hand mit diesem Übermut geht das religiöse Denken einher, welches Esau davon überzeugt, dass seine Wildheit unbesiegbar sei. Edom, der mit der Unterstützung seiner verbündeten Partner Terror verbreitet und sich für unbesiegbar hält, wird schlussendlich vom HERRN von diesem verführten geistlichen abgehobenen Zustand hinabgestürzt.

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