Wenn Seine Zeit gekommen ist – Teil 63

Quelle: „Birthright – The Coming Posthuman Apocalypse And The Usurpation Of Adams Dominion On Planet Earth“ (Geburtsrecht – Die kommende posthumane Apokalypse und die Beanspruchung von Adams Herrschaft) von Timothy Alberino

Unsere Bürgerschaft im Himmel – Teil 38

Der Fall der Wächter – Teil 1

Das „Goldene Zeitalter“ aus der Sicht der Hebräer

Als James_Bruce im Jahr 1773 mit 3 äthiopischen Kopien vom 1.Buch Henoch nach Britannien zurückkehre, hätte er es sich nicht vorstellen können, wie bedeutsam dieser Text im 21. Jahrhundert werden würde. Wir, die wir JETZT an der Schwelle derselben Umstände stehen, die zur Zerstörung der Alten Welt geführt haben, täten gut daran, die Worte von Henoch zu beachten, die nicht für seine Generation bestimmt waren, sondern:

1.Buch Henoch Kapitel 1, Verse 1-3

1 Henochs Segensworte, womit er die Auserwählten und Frommen segnete, die AM TAG DER TRÜBSAL noch leben, während alle Gottlosen und Sünder beseitigt werden. 2 Henoch, ein gerechter Mann,
begann seine Bilderrede also; seine Augen waren von Gott geöffnet worden, und so sah er die Erscheinung des Heiligen im Himmel. – Ihn ließen mich die Engel schauen, und von ihnen vernahm ich alles, und durch sie verstand ich auch alles, was ich sah, aber NICHT für dieses Geschlecht, sondern für ein künftiges. 3 Ich spreche von den Auserwählten und beginne meine Bilderrede über sie: Es zieht der Heilige von seinem Wohnsitz aus. Es kann kein Zufall sein, dass das Buch Henoch, geschrieben in der Morgendämmerung der Menschheit, gerade rechtzeitig wieder auftaucht, um denen zu nützen, die in der Dämmerung der ENDZEIT leben.

Die Bedeutsamkeit des henochischen Textes für die ENDZEIT ist in seiner allerersten Prophezeiung fest verankert:

1.Buch Henoch Kapitel 1, Verse 3-7

4 Der ewige Gott betritt die Erde auf dem Berge Sinai (und Er erscheint aus Seinem Lager), und Er erscheint in Seiner Stärke Macht vom höchsten Himmel her. 5 Und alles wird mit Furcht erfüllt; DIE WÄCHTER zittern, und große Angst und Furcht kommt über sie bis an der Erde Enden. 6 Die hohen Berge werden beben, die hohen Hügel niedersinken und schmelzen gleich dem Wachse in der Flamme. 7 Zerrissen wird die Erde, und alles auf der Erde wird vergehen, und alles wird gerichtet werden.

Der Tenor dieser Prophezeiung sollte Dir bekannt vorkommen, denn er klingt wie die Errettung von Rahab und wie die Wut des Drachen bei seiner Niederlage auf dem Schlachtfeld von Edom.

Gleichzeitig sagt diese Prophezeiung das erste katastrophale Gericht voraus, welches schon bald in den Tagen Noahs die Erde überfluten sollte.

Darüber hinaus ist darin von dem letzten Gericht am Ende der Weltzeit die Rede, wenn der Himmelskönig (Jesus Christus) auf die Erde zurückkehrt, um die Kelter des Zorns des himmlischen Vaters zu treten.

Der folgende Vers schreibt den eschatologischen Inhalt fest:

1.Buch Henoch Kapitel 1, Vers 8

8 Doch mit den Frommen schließt Er Frieden und schützt die Auserwählten, und Gnade waltet über ihnen. Sie werden alle Gottes Eigentum und sind im Glücke und gesegnet. ER Selber unterstützt sie alle und Gottes Licht wird ihnen scheinen. ER Selber schließt mit ihnen Frieden.

Eine Szene später sieht Henoch dasselbe, was Johannes Jahrtausende danach im Buch der Offenbarung beschreibt, nämlich wie Jesus Christus nach der 7-jährigen Trübsalzeit mit den Seinen auf die Erde herabkommt, um die Koalition „des Tieres“ zu vernichten, die sich im Tal von Harmagedon gegen Ihn versammelt hat und um sie Gericht zu halten.

1.Buch Henoch Kapitel 1, Vers 9

9 Fürwahr! ER kommt mit Tausenden von HEILIGEN, um über alle das Gericht zu halten und alle Übeltäter zu vernichten und alles Fleisch zurechtzuweisen der schlimmen Taten wegen, die sie so frevlerisch begingen, sowie der kühnen Worte halber, die gegen Ihn die Sünder frevelhaft gesprochen.

Wir können uns dazu Henoch vorstellen, wie er im Schatten einer hohen Zeder im Libanon sitzt und atemlos die Worte seiner Prophezeiung niederschreibt, besonders was die Visionen über die Sintflut anbelangt und die über die Schlacht von Harmagedon. Das muss ihn förmlich umgehauen haben.

Obwohl diese Ereignisse Jahrtausende auseinanderliegen, sind sie dennoch untrennbar miteinander verbunden, so wie bei der Quantenverschränkung, wobei Elektronen, die Tausende von Kilometern voneinander entfernt sind, miteinander verbunden sind.

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