Zwischen zwei Welten – Teil 13

Quelle:

Pastor Keith Malcomson – The Great Reset – Part 3

16. November 2020

Warum Du in 2030 nichts mehr besitzen wirst

Professor Dr. Klaus Schwab, der Gründer und Initiator vom World Economic Forum (WEF = Weltwirtschaftsforum) diskutierte im Jahr 2020 in Davos in der Schweiz zusammen mit den Eliten, den wichtigsten Politikern und Milliardären dieser Welt den großen Plan, die „Agenda 2030“ oder „The Great Reset“, wie er auch genannt wird. Sein Buch „COVID-19: Der große Umbruch“ hat weltweit für Aufsehen gesorgt.

Diese Grafik, die vom Weltwirtschaftsforum erstellt wurde, veranschaulicht den „Great Reset“ bis ins Detail. Das alles hat sich dieser elitäre Kreis zunächst hinter unserem Rücken ausgedacht, dann aber immer mehr an die Öffentlichkeit gebracht hat. In dieser aktiven Grafik werden die einzelnen Punkte aufgezeigt und wie sie miteinander verflochten sind, welche die Welt bis zum Jahr 2030 vereinheitlichen sollen.

Wenn man das sieht, stellt man sich die Frage: Woher nehmen diese Leute vom Weltwirtschaftsforum, das überhaupt keine staatliche Einrichtung ist, das Recht, unter dem Motto „Den Zustand der Welt verbessern“ Entscheidungen zu treffen, zum Beispiel über:

  • Die Gleichheit der Geschlechter
  • 5G-Technologie
  • Drohnen
  • COVID-19-Regulierungen
  • Den angeblichen „Klima-Wandel“
  • Unsere zukünftige Ernährungsweise
  • Die Zukunft unserer Mobilität
  • Die Menschenrechte

Im Jahr 2005 rief das Forum die Gemeinschaft der „Young Global Leaders“ (YGL = Jungen Globalen Führer)) ins Leben. Diese hat die Organisationsform einer Schweizer Stiftung und wird von einem 14-köpfigen Stiftungsrat geleitet. Sie ist aus der Gemeinschaft der „Global Leaders of Tomorrow“ (GLT = Globale Führer von Morgen) hervorgegangen, die von 1993 bis 2003 bestand.

Die Mitglieder von YGL sind junge Führungskräfte, die verschiedensten Sparten und Disziplinen angehören und aus allen Teilen der Welt stammen. Sie werden für 6 Jahre berufen und dürfen zum Zeitpunkt der Berufung das 40. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Nach dem Ablauf ihrer Zugehörigkeit zu den YGL können Mitglieder der YGL der Alumni Community (AC = Gemeinschaft der Absolventen) beitreten. Die Mitglieder unterhalten die „2030 Initiative“, die einen Aktionsplan zur Verwirklichung der Vision einer idealen Welt im Jahr 2030 zum Ziel hat.
Neuerdings zählt hierzu auch die Agenda des „Great Reset“ (Großen Umbruchs). Jährlich werden neue Mitglieder berufen. Im Jahr 2014 zählten die „Young Global Leaders“ mehr als 900 Mitglieder. Prominente Young Global Leaders sind:

  • Die Mitglieder des deutschen Bundestages
  • Der Bundesminister für Gesundheit Jens Spahn
  • Die Bundesvorsitzende der Grünen Annalena Baerbock.
  • Der Staatspräsident von Frankreich, Emmanuel_Macron
  • Die ehemalige Umweltministerin von Dänemark und Theologin Ida Auken
  • Ska Keller, Vorsitzende der Fraktion Die Grünen/EFA und MEP
  • Alexander_Soros, der Sohn von George_Soros
  • Mark_Zuckerberg, der Gründer von „Facebook Inc.“
  • Der deutsch-finnische Rennfahrer und Investor Nico_Rosberg
  • Die britisch-libanesische Juristin Amal_Clooney

Hier kannst Du alle „Young Global Leaders“ sehen. All diese Menschen sitzen heute an den entscheidenden Hebeln unserer Politik, wobei Professor Dr. Klaus Schwab einer der mächtigsten Männer der Welt ist. Er kann schon Jahre voraus Menschen in seinem Weltwirtschaftsforum dort platzieren, wo sie später in der Politik landen. So wird ein neues Umfeld geschaffen.

COVID-19 sorgt dafür, dass wir Spaltungen in der Gesellschaft sehen. Das beeinflusst auch, wen wir bei den nächsten Wahlen wählen. Denn kein Thema ist größer als dieses. Wenn man über die globalen Machtstrukturen Bescheid weiß, dann ist einem auch bewusst, welche Politiker jetzt platziert werden müssen.

Nun möchten wir 8 Punkte aufzeigen, die das Weltwirtschaftsforum (WEF) als Prognose für die Zukunft festgelegt hat:

1. Es gibt keinen Besitz mehr

Nach der Prognose des WEF befindet wir uns in der Zukunft in voller Abhängigkeit Anderer. Alles, das wir als Produkt angesehen haben, soll 2030 zu einer Dienstleistung geworden sein. Dazu wird gesagt:

„Wir haben Zugang zu Transportmitteln, Unterkünften, Essen und allem, was wir in unserem täglichen Leben brauchen. Nacheinander wurden all diese Dinge frei, sodass es für uns keinen Sinn mehr machen wird, viel zu besitzen.“

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