Was uns das Schweigen kostet – Teil 32

Kapitel 13: Hexerei aus der Besenkammer – Teil 3

Autoren, die eine ganze Generation täuschen

Die Autorin der „Harry Potter“-Bücher, J.K. Rowling wurde kurz nachdem sie berühmt wurde, interviewt. Dabei gab sie zu, dass sie im Hinblick auf die Charakteren durch einen Bewusstseinsstrom der Inspiration bei der Kommunikation mit einem Geist inspiriert worden war. Sie sagte:

„Dabei formte sich Harry voll und ganz als Charakter, genauso wie die Vorstellung seiner Freunde Ron und Hermine. Harry ist das Gehirn der drei Charakteren. Sein Charakter zog in meinem Kopf umher. Ich fühlte, wie er hereinkam und sich als mein geistiges Auge vorstellte.“

Rowling war erstaunt über das Aufkommen der ganzen Idee von einem Kind auf der Flucht „vor der beschränkten Erwachsenenwelt“ und wie es an einen Ort geht, „wo dieser Junge buchstäbliche und übertragende Macht hat“.

Wenn Du das liest, wirst Du vielleicht glauben, dass dies eine Übertreibung sei und dass ich hier lediglich herummäkeln würde oder auf Hexenjagd ginge. Aber dem ist nicht so. J.R. Rowling verteidigt ihre Bücher und Charakteren als „im höchsten Grad moralisch“ beschrieben. Doch die Kinder lernen durch die „Harry Potter“-Serie folgende Dinge kennen:

  • Dämonen
  • Werwölfe
  • Monströse Kreaturen
  • Magie
  • Zaubersprüche
  • Levitation
  • Tieropfer
  • Astralprojektion
  • Kristallkugel
  • Die Kommunikation mit verstorbenen Seelen

Wenn uns bewusst ist, dass Satan und seine Dämonen sehr real sind und dass sie Menschen hassen – ganz besonders Christen – , dann begreifen wir, dass wir es hier nicht mit Fantasie zu tun haben, sondern vielmehr mit einer organisierten Macht, die nur Böses plant. Die okkulte Bewegung ist im Wesentlichen eine Ersatz-Religion.

2.Korinther Kapitel 4, Verse 3-4

3 Wenn trotzdem die von uns verkündigte Heilsbotschaft »verhüllt« ist (d.h. dunkel bleibt), so ist sie doch nur bei denen (oder: für die) verhüllt, welche verlorengehen, 4 weil in ihnen der Gott dieser Weltzeit (d.h. der Satan) das Denkvermögen der Ungläubigen verdunkelt hat, damit ihnen das helle Licht der Heilsbotschaft von der Herrlichkeit Christi, Der das Ebenbild Gottes ist, nicht leuchte.

Wenn diese „Kraft“ oder Macht nicht durch „Harry Potter“ repräsentiert worden wäre, hätten die realen Hexen sie aufgezeigt. Einige von ihnen haben gesagt, dass J. K. Rowling sehr gute Recherchen angestellt und Hexerei, Zauberei, Schwarze Magie und die dunklen Künste sehr gut dargestellt hat. Wir müssen hier erwähnen, dass Rowling zugegeben hat, dass in ihrer Buch-Serie christliche Andeutungen gibt. Doch nichts deutet da auf die Erlösung durch Jesus Christus hin. Jeder Vergleich mit der Welt der Hexen und dem Reich Gottes ist unbrauchbar. Die Frucht der Aktionen von „Harry Potter“ offenbart einen okkulten Kontext, der einem heiligen Gott auf abscheuliche Weise zuwider sein muss. Alles, was „Harry Potter“ macht, ist eine Manifestation und vielleicht Rowlings Glaubenssystem.

Dr. Alan D. Ingalls, ein Professor am „Baptist Bible Seminary“ in Pennsylvania schrieb, dass die Heiden von Rowlings „Harry Potter“ begeistert sind. Das männliche Aushängeschild für Zauberei ist für sie ein Vorbild. Weiter sagt er:

„Dies stellt eine ernste Gefahr für die Uneinsichtigen dar, die ‚Harry Potter‘ lesen, weil sie dadurch unempfindlich für eine Lebensweise werden, die Gott aufs Schärfste verurteilt. Obwohl ‚Harry Potter‘ nicht die einzige Quelle solch einer Desensibilisierung ist, ist es eine der bekanntesten und populärsten.“

Das Lesen von Fantasie- und Science Fiction-Bücher oder das Anschauen von Fernsehsendungen und Kinofilmen, bei denen es um das Okkulte geht, ist deshalb so gefährlich, weil es Stück für Stück in unseren Köpfen und Herzen die Grenzen auflöst, während es gleichzeitig die Portale für den dämonischen Bereich öffnet. Dabei geht es in der Hauptsache darum, dass der Feind Gottes die Unterhaltung benutzt, um Menschen zu ködern und sie davon zu überzeugen, dass okkulte Praktiken etwas völlig Normales oder Gutes seien.

Obwohl die Buchreihe „Harry Potter“ von J. K. Rowling nicht unmittelbar eine Tür zu destruktiven Mustern führt, wie zum Beispiel:

  • Depression
  • Selbstverliebtheit
  • Drogenmissbrauch
  • Sexuelle Freizügigkeit

legt es die geistige Welt des Okkulten in der Regel massiv darauf an, die Kinder in diese Bahnen zu lenken.

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