Die letzte Generation – Teil 70

Quelle

Die neue „Toleranz“

Sie ist politisch korrekt, aber birgt sie in sich auch Gefahren für die Jünger Christi?

Vor nicht allzu langer Zeit bedeutete das Wort „Toleranz“ noch „mit jemandem oder etwas auszukommen, den oder das man nicht mag“. Doch jetzt ist das Wort neu definiert worden. Jetzt heißt es: „Alle Werte, alle Glaubensüberzeugungen, alle Lebensstile, alle Wahrheiten sind gleichwertig.“ Wenn jemand das leugnet, wird diese Person für „intolerant“ erklärt und verachtet.

Was bedeutet das für uns Christen?

Jesus Christus sagte:

Johannes Kapitel 14, Vers 6

Jesus antwortete ihm (Seinem Jünger Thomas): „ICH BIN der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch Mich.“

Apostelgeschichte Kapitel 4, Verse 10-12

10 So soll euch allen und dem Volk Israel kundgetan sein: In der Kraft des Namens Jesu Christi von Nazareth, Den ihr gekreuzigt habt, Den Gott aber von den Toten auferweckt hat – ja, durch dessen Namen steht der Mann hier gesund vor euch! 11 Dieser (Jesus) ist der von euch Bauleuten verworfene Stein, der zum Eckstein geworden ist (Ps 118,22);
12 und in keinem Anderen ist die Rettung (oder: das Heil) zu finden; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem (oder: durch den) wir gerettet werden sollen.«

Die neue Definition von „Toleranz“ lässt die christlichen Prinzipien völlig „intolerant“ erscheinen. Dafür wird aber immer mehr Anti-Christentum in den Medien und im Bildungssystem verbreitet.

Doch diese neue „Toleranz“-Definition ist vollkommen unlogisch und widerspricht sich selbst. Das heißt, wenn diese „Toleranz“ dafür steht, dass man die Christenheit ablehnen soll, dann betrachten sie das Christentum nicht als „gleichwertig“ mit anderen Religionen. In der Praxis sieht das so aus, wie es George Orwell in seinem Buch „Farm der Tiere“ mit anderen Worten ausgedrückt hat. Er schrieb:

„Alle Glaubensüberzeugungen sind gleichwertig; aber einige sind gleichwertiger als andere. Die Folge davon ist, dass extreme Intoleranz im Hinblick auf das Christentum von Leuten kommt, die sehr viel über Toleranz gegenüber allen Sichtweisen reden. Kurz gesagt: Sie sind intolerant gegenüber der Intoleranz. Logischerweise müssten sie dann sich selbst gegenüber intolerant sein!“

Die Heuchelei, was die neue Toleranz anbelangt, zeigte sich in zwei Universitäten. An der Texas Tech University sagte der Biologie-Professor Michael Dini, er würde keinen Studenten für die medizinische Schule empfehlen, wenn dieser nicht an die Evolutions-Theorie glauben würde. Die Universität beeilte sich damit, Dini mit der Ausrede der „akademischen Freiheit“ zu verteidigen.

Im Gegensatz dazu stand das, was sich an der Sidney University in Australien ereignete. Eine Anzahl von Top-Akademikern unterzeichneten folgende Aussage, die dann als ganzseitige Anzeige in einer Studenten-Zeitung veröffentlicht wurde:

„In jeder Hinsicht ist Jesus Christus eine der größten Persönlichkeiten in der Geschichte. Mehr als das: ER behauptet, der Sohn Gottes zu sein, der Gott bekannt gemacht und im striktesten Gehorsam gegenüber dem himmlischen Vater die Sünden der Welt hinweg genommen hat. Das ist unsere Überzeugung, und wir empfehlen jedem Studenten dringend, sich näher mit dieser einzigartigen Persönlichkeit, Jesus Christus, zu befassen!“

Das hat die Hysterie um die religiöse Intoleranz und den Missbrauch der akademischen Freiheit heraufbeschworen. Einige anti-christliche Studenten haben sogar paranoide Ängste vor der Diskriminierung entwickelt.

Quelle

„TOLERANZ“: Christliche Tugend oder weltlicher Zusammenbruch?

Es mag Euch überraschen zu erfahren, dass das kommende Reich des Antichristen „Toleranz“ einfordern wird!!!!

Laut Wörterbuch wird „Toleranz“ folgendermaßen definiert:

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